Frengkofen, St. Bartholomäus (PiP)
Dann lieber noch 1 km weiter!
Namen gibt's!
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Bergpension Altenschneeberg
Hinweis: Fifi Ferteidigt! (HFF!) ... wenn man ihn…
Kafedral'nyy Sobor Kazanskoy Ikony Bozhiyey Materi
Burg Falkenberg, Dacharbeiten
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Eschlkam verwelkt!
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Reichenbach, Kloster (PiP)
Wörth mit Schloss und Schlosskapelle
Witzenzell
Ebersroith
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Dürrmaul
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Pasterze ca. 1963 und 2018 (beide Male August!)
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Geigant's lost place
blühende Oberpfalz
Rauchröhrenroulette. Von Zeit zu Zeit klappen die…
Kapelle auf dem Weg zum Riedelstein (PiP)
Schönbuchen, Wallfahrtskirche St. Anna (PiP-Blick…
Regensburg am Tag als der Regen kam.
Rechenaufgabe!
- ohne Worte -
1/500 • f/8.0 • 18.0 mm • ISO 200 •
SONY NEX-C3
E 18-55mm F3.5-5.6 OSS
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Arrach, St. Valentin (PiP)


um 1200: Die Pfarrei Arrach, wurde von den Bischöfen von Regensburg gegründet.
Die Arracher St. Valentins-Kirche in ihrer heutigen Form und Ausstattung, verdanken wir dem Engagement und Einsatz des eigenen Vermögens des Arracher Pfarrers Josef Geodebald Christstetter (1732-1776). Er lies an den gotischen Chor ein neues, fast quadratisches Kirchenschiff anbauen und sorgte für eine neue Kirchenausstattung samt Orgel.
Heute: Die Arracher Kirche ist ein Juwel des Rokoko!
Patrozinium: Bischof Valentin (14. Februar), Helfer bei Fallsucht und bei Krankheiten der Haustiere.
Beschreibung des Kircheninnenraums
Der Chor: ist in der Anlage gotisch. Die Deckengemälde im Chorraum stellen die 4 Evangelisten dar.
Langhaus und Turm: Beim Neubau um 1750, wurden die Gewölberippen abgeschlagen, die Kragsteine blieben ebenso wie die spitzbobigen Chorfenster erhalten.
Der Hochaltar: Aus Holz gefertigt, stellt eine Szene aus der Valentins-Legende dar. Der heilige Valentin heilt einen Jungen von der Epilepsie.
Die Kanzel: aus dem Jahr 1764. Hier sehen wir Reliefs des Bildhauers Anton Pfeffer aus Prüfening.
Der Marmor-Taufstein: Unter der Kanzel befindet sich eine Darstellung der Taufe Jesu durch Johannes.
Linker Seitenaltar: Als dominierende Gruppe sehen wir Anna Selbdritt (Anna Selbdritt bezeichnet in der christlichen Kunst eine Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesusknaben).
Rechter Seitenaltar: Darstellung einer Verkündigungsgruppe.
Beichtstühle: Beide verdienen besondere Beachtung: rechts die Gnade der Vergebung, links die Endlichkeit des menschlichen Seins und das Weltgericht.
Der Kreuzweg: Er stammt aus der Zeit des Rokoko.
Quelle: Die Pfarrei Arrach - Streiflichter aus Geschichte und Gegenwart (verfasst von R. Schnitt, Wörth)!
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Die Arracher St. Valentins-Kirche in ihrer heutigen Form und Ausstattung, verdanken wir dem Engagement und Einsatz des eigenen Vermögens des Arracher Pfarrers Josef Geodebald Christstetter (1732-1776). Er lies an den gotischen Chor ein neues, fast quadratisches Kirchenschiff anbauen und sorgte für eine neue Kirchenausstattung samt Orgel.
Heute: Die Arracher Kirche ist ein Juwel des Rokoko!
Patrozinium: Bischof Valentin (14. Februar), Helfer bei Fallsucht und bei Krankheiten der Haustiere.
Beschreibung des Kircheninnenraums
Der Chor: ist in der Anlage gotisch. Die Deckengemälde im Chorraum stellen die 4 Evangelisten dar.
Langhaus und Turm: Beim Neubau um 1750, wurden die Gewölberippen abgeschlagen, die Kragsteine blieben ebenso wie die spitzbobigen Chorfenster erhalten.
Der Hochaltar: Aus Holz gefertigt, stellt eine Szene aus der Valentins-Legende dar. Der heilige Valentin heilt einen Jungen von der Epilepsie.
Die Kanzel: aus dem Jahr 1764. Hier sehen wir Reliefs des Bildhauers Anton Pfeffer aus Prüfening.
Der Marmor-Taufstein: Unter der Kanzel befindet sich eine Darstellung der Taufe Jesu durch Johannes.
Linker Seitenaltar: Als dominierende Gruppe sehen wir Anna Selbdritt (Anna Selbdritt bezeichnet in der christlichen Kunst eine Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesusknaben).
Rechter Seitenaltar: Darstellung einer Verkündigungsgruppe.
Beichtstühle: Beide verdienen besondere Beachtung: rechts die Gnade der Vergebung, links die Endlichkeit des menschlichen Seins und das Weltgericht.
Der Kreuzweg: Er stammt aus der Zeit des Rokoko.
Quelle: Die Pfarrei Arrach - Streiflichter aus Geschichte und Gegenwart (verfasst von R. Schnitt, Wörth)!
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