Zapfl, Bildstock
Weihern, Pfarrkirche St. Margarethe (PiP)
Velburg, St. Anna (PiP)
fencenlose Sicht (HFF!)
Neues Naherholungszentrum in Regensburg geplant...
Ostermanns Wollsäckchen für Tanja
Steinwald, Dreifaltigkeitskapelle
Morgenblick
Oberpfalzturm
Blick vom Saubadfelsen
Pentling, Felsenkirche
Pentling, Weg- und Votivkapelle von 1649 (PiP)
Tanzfleck
Hessenreuth
Atzmannsricht, St. Wolfgang (PiP)
Pressath, St. Georg (PiP)
Pressath, St. Georg
Pressath, St. Georg
Grafenwöhr, Hl. Dreifaltigkeit
Grafenwöhr, Mariä Himmelfahrt (PiP)
Ammersricht, St. Konrad (PiP)
Erbendorf, St. Elisabeth (PiP)
Erbendorf, Martin-Luther-Kirche
Prönsdorf, Dorfkapelle Mariä Opferung (PiP)
Sommertshof, Wegkapelle St. Maria
Rettenbach (PiP)
Schwandorf, Erlöserkirche (PiP)
Rudenshofen, Filialkirche St. Andreas
Moosbach, St. Peter und Paul (PiP)
Weiherzant, Marienkapelle (PiP)
Ronsolden, Filialkirche St. Maria und Margaretha (…
Etzenricht, St. Nikolaus (PiP)
Etzenricht, Bergkirche
Probstberg, Kapelle
Oppersdorf
Pelchenhofen, St. Ägidius (PiP)
Pischdorf (PiP)
Trichenricht (PiP)
Teunz, St. Lambert (PiP)
Königstein, St. Michael (PiP)
Königstein, St. Georg (ev)
Luhe, St. Nikolaus (PiP)
Wernberg-Köblitz, Kalvarienbergkapelle (PiP)
Kötschdorf, Kapelle (PiP)
Alletshof, Feldkapelle
1/125 • f/5.6 • 25.0 mm • ISO 200 •
SONY NEX-C3
E 18-55mm F3.5-5.6 OSS
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Söllitz (PiP)


Kath. Wallfahrtskirche zu den Vierzehn Nothelfern
Sehr alt - erstmals wird 1448 von der Errichtung einer Kirche berichtet, die 1823 abgebrochen werden musste.
Im Jahr 1872 vernichtete ein Blitzschlag die 1827 neuerbaute Kirche. In der hölzernen Kirchturmspitze zündete der Blitz und legte das Gotteshaus in Schutt und Asche. Außer einigen Heiligenfiguren konnte nichts gerettet werden. Die Kirche wurde nach dem Brand neu aufgebaut und gilt als Wallfahrtsort. Sie ist den vierzehn Nothelfern geweiht
Die Kirche in Söllitz gilt als Nebenkirche von Trausnitz.
Kurze Beschreibung der Kirche innen: (Auszug aus dem Werk: Die Kunstdenkmäler desKönigreichs Bayern. Oberpfalz u. Regensburg)
Eingezogener Chor mit einem Joch und halbrundem Schluss.
Langhaus zu vier Jochen mit östlich abgerundeten Ecken.
In Chor und Langhaus Tonne mit Stichkappen aus Pflastern.
Im Chor einfaches Rahmenwerk in Stuck, im Langhaus moderne Bemalung.
Turm südlich vom Langhaus mit modernem Spitzhelm.
Außen ist die Kirche durch Lisenen gegliedert.
Hochaltar mit vier teils gedrehten, teils glatten Säulen und reich verkröpften Gebälk. Aus der Erbbauungszeit der Kirche, um 1725.
Altarblatt modern.Seitenaltäre mit virtuos geschwungenen Giebelstücken und wildem Schweitwerk als Bekrönung. Rokoko, um 1760.
Reichgeschnitzte Antependien an den drei Altären, um 1725.
Vor dem Eingang Opferstock aus Granit mit Eisenbändern und der eingemeißelten Jahreszahl 1727.
www.trausnitz.de/de/leben-wohnen/kirchen/kirchen-im-ueberblick
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Sehr alt - erstmals wird 1448 von der Errichtung einer Kirche berichtet, die 1823 abgebrochen werden musste.
Im Jahr 1872 vernichtete ein Blitzschlag die 1827 neuerbaute Kirche. In der hölzernen Kirchturmspitze zündete der Blitz und legte das Gotteshaus in Schutt und Asche. Außer einigen Heiligenfiguren konnte nichts gerettet werden. Die Kirche wurde nach dem Brand neu aufgebaut und gilt als Wallfahrtsort. Sie ist den vierzehn Nothelfern geweiht
Die Kirche in Söllitz gilt als Nebenkirche von Trausnitz.
Kurze Beschreibung der Kirche innen: (Auszug aus dem Werk: Die Kunstdenkmäler desKönigreichs Bayern. Oberpfalz u. Regensburg)
Eingezogener Chor mit einem Joch und halbrundem Schluss.
Langhaus zu vier Jochen mit östlich abgerundeten Ecken.
In Chor und Langhaus Tonne mit Stichkappen aus Pflastern.
Im Chor einfaches Rahmenwerk in Stuck, im Langhaus moderne Bemalung.
Turm südlich vom Langhaus mit modernem Spitzhelm.
Außen ist die Kirche durch Lisenen gegliedert.
Hochaltar mit vier teils gedrehten, teils glatten Säulen und reich verkröpften Gebälk. Aus der Erbbauungszeit der Kirche, um 1725.
Altarblatt modern.Seitenaltäre mit virtuos geschwungenen Giebelstücken und wildem Schweitwerk als Bekrönung. Rokoko, um 1760.
Reichgeschnitzte Antependien an den drei Altären, um 1725.
Vor dem Eingang Opferstock aus Granit mit Eisenbändern und der eingemeißelten Jahreszahl 1727.
www.trausnitz.de/de/leben-wohnen/kirchen/kirchen-im-ueberblick
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