Flox Fence Friday – HFF !
Wasser im Wald
Ich hab schon was, aber nehme gerne mehr
Irgendwie muss ich hier an Rudy Carell denken ...
Vorsichtig füttern das große, wilde Tier
Na, hast du was für mich ?
Alpaka lässt sich gerne streicheln
Guten Morgen und ein schönes Wochenende wünscht de…
Der trägt sein Herz am Hintern
Aug in Aug mit Frau Mufflon
Junger Damhirsch
Mauerblümchen - HWW!
Ein gutes Jahr für Brombeeren. Man weiß gar nicht,…
Mir ist so heiß ! Was gibt es Schöneres in der Hit…
Eine Grazie, zwei Beobachter
Ach nee, nicht schon wieder dieses Thema ... aber…
Vier am Zaun - HFF!
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Damwild und ein weißer Hirsch
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Na, wo greif ich jetzt zu ?
Illegale Individualfütterung wird trotzdem genomme…
Locker des Wegs
Ein Weg zu Furchtlosigkeit
Was ich dir schon immer mal flöten wollte ...
Weg da !
Da möchte einer gerne dazu
Traute Zweisamkeit (für 7 Sekunden)
Berberaffe
Happy family life
Körperpflege von A bis A
Betteln um Zugang zum Futter
Der fette Boss lässt niemanden ans Futter, ausser…
Scharfer Blick
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Fischotter
Wer kommt denn da ?
Auf der Mauer, auf der Lauer, liegt der alte Löwe.
Mufflon
Er schläft, sie wacht
Rotmilan
Ein Schwan erstaunlicherweise ohne Junge
Dreibankplatz an der Uecker - HBM!
Zaunspatz
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1/200 • f/2.8 • 85.0 mm • ISO 5000 •
Canon EOS R6
85mm F1.4 DG HSM | Art 016
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Liebe und Hass etc.


"Es gibt ein Problem, wenn wir im Umgang mit Emotionen zu ehrgeizig werden – vor allem denen, die mit der spirituellen Praxis zu tun haben, wie Liebe, Hass und so weiter.
Man hat uns gesagt,wir sollten liebevoll, freundlich, anständig sein. So sehen die konventionellen Vorstellungen von Spiritualität aus. Wenn wir die Ecken und Kanten in uns entdecken, halten wir sie für antispirituell und versuchen, sie loszuwerden. Das ist der größte Fehler überhaupt bei der Arbeit mit unseren grundlegenden psychischen Mustern. Wenn wir anfangen, die größten Probleme wegzuschieben und nach einem Wundermittel gegen sie Ausschau zu halten, werden wir ständig zurück geworfen, andauernd besiegt.
Die Grundidee ist hier, dass wir uns nicht dazu verleiten lassen sollten, eine utopische Form der Spiritualität aufbauen zu wollen. Stattdessen sollten wir versuchen, die Details der emotionalen Höhepunkte, die Dramatik der Emotionen, genauer anzuschauen. Wir müssen nicht auf eine Situation warten, die groß und ungeheuer bedeutend ist. Wir sollten auch die ganz kleinen Situationen nutzen, in denen diese Emotionen sich zeigen, und damit arbeiten.
Unterdrücken Sie sie nicht, lassen Sie sie aber auch nicht los; schlüpfen Sie in sie hinein, fühlen Sie ihre abstrakten Qualitäten. Dann haben die Irritationen niemanden mehr zum irritieren. Vielleicht werden sie schwächer oder zu kreativer Energie."
(Chögyam Trungpa, Achtsamkeit, Meditation & Psychotherapie )
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Man hat uns gesagt,wir sollten liebevoll, freundlich, anständig sein. So sehen die konventionellen Vorstellungen von Spiritualität aus. Wenn wir die Ecken und Kanten in uns entdecken, halten wir sie für antispirituell und versuchen, sie loszuwerden. Das ist der größte Fehler überhaupt bei der Arbeit mit unseren grundlegenden psychischen Mustern. Wenn wir anfangen, die größten Probleme wegzuschieben und nach einem Wundermittel gegen sie Ausschau zu halten, werden wir ständig zurück geworfen, andauernd besiegt.
Die Grundidee ist hier, dass wir uns nicht dazu verleiten lassen sollten, eine utopische Form der Spiritualität aufbauen zu wollen. Stattdessen sollten wir versuchen, die Details der emotionalen Höhepunkte, die Dramatik der Emotionen, genauer anzuschauen. Wir müssen nicht auf eine Situation warten, die groß und ungeheuer bedeutend ist. Wir sollten auch die ganz kleinen Situationen nutzen, in denen diese Emotionen sich zeigen, und damit arbeiten.
Unterdrücken Sie sie nicht, lassen Sie sie aber auch nicht los; schlüpfen Sie in sie hinein, fühlen Sie ihre abstrakten Qualitäten. Dann haben die Irritationen niemanden mehr zum irritieren. Vielleicht werden sie schwächer oder zu kreativer Energie."
(Chögyam Trungpa, Achtsamkeit, Meditation & Psychotherapie )
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