Auf der Drehscheibe
Am Radsatz entlang
Etwas vergessen (PiP)
Abkürzung zum Quirl hinauf
Eingang zum Diebskeller
Im Diebeskeller
Die Kurve gekriegt
Königstein-Lilienstein-Panorama
Hinauf zum Pfaffenstein
Blick zurück zum Lilienstein
Das Nadelöhr am Pfaffenstein
Aussichtspunkt am Einsiedler
Lichtdurchflutestes Eichenlaub
HBM - Die Annenbank
Am Teufelskessel
Die Barberine
Der Barberinenklassikerblick
Kletter-Training an der Klamotte
Da musste durch
Schön hängen bleiben
Am Jäckelfelsen
Verwitterungen
Dem Blitz zum Opfer gefallen
Die 44 1486
Grün-Schwarz-Rot
Der Glanz bröckelt
Kühlschlange
Die 41 1144 mit dem K-Schild
Radsatz der 18201
Die 18201
Unterm Kohlebunker
Lokparade rechts
Die IFA-Parade am Rande
S4000 Zugmaschine
Synchrontauchen
HFF - Popperöder Brunnenhaus
Nur echt mit der Schlagersüßtafel und Fotografensc…
Weit aus dem Fenster gelehnt
Laterne vor der Marienkirche
Der junge Bach an der Divi-Blasii-Kirche
Der Entenbühl-Brunnen
Fenstergucker
Auf der Stadtmauer
Blick aus dem Rabenturm
Freier Blick
5 sec. • f/9.0 • 16.0 mm • ISO 50 •
SONY SLT-A77V
10-20mm F3.5
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Falk Preusche club has replied to bonsai59 clubbonsai59 club has replied to Falk Preusche clubAm Anfang standen in Chemnitz-Hilbersdorf nur Hunte zur Verfügung, welche mit einem Kran auf die Lok bzw. Tender gehoben und dort durch Kippen entleert wurden.
Ab 1930 kamen Kräne der Chemnitzer Firma Findeisen in Chemnitz-Hilbersdorf zum Einsatz. Die Arbeit war sehr mühsam, da die Kohle von Hand in die Hunte geschaufelt werden musste. Es standen pro Schicht je 12 Kohlearbeiter zur Verfügung. Manchmal mußte sogar das Werkstattpersonal mit aushelfen. Bei dieser Art der Kohleverladung konnten bis zu 450t Kohle pro Tag verladen werden.
Dies reichte 1956 in Chemnitz-Hilbersdorf nicht mehr aus und man entschloss sich, einen Kohlehochbunker vom "VEB Leipziger Stahlbau und Verzinkerei" zu errichten. Vom 27. März 1957 bis zur Einstellung des Dampfbetriebes am 31.12.1987 war der Kohlehochbunker in Betrieb. Später wurden hin und wieder Heizlokomotiven bekohlt.
Beladen wurde der Kohlehochbunker mit Hilfe eines EDK6 (Eisenbahndrehkran). Dieser diente nicht nur zum Befüllen des Hochbunkers, sondern ermöglicht auch das direkte Bekohlen von Dampfloks.
Steht auf der Website des SEM. Ob es jetzt irgendwo noch Vergleichbares gibt, weiß ich nicht. VG, Frank
Falk Preusche club has replied to bonsai59 clubFalk Preusche club has replied to LotharW clubSign-in to write a comment.