
Deutschland
Folder: Deutschland - Alben
Deutschland ist auch eine Reise wert. Ich wohne in diesem Land und habe bis jetzt immer noch nicht alle schönen Ecken meines Heimatlandes entdeckt. Wenn es etwas Neues gibt, dann kommen die gewonnenen Eindrücke hier in das Album.
AWE-Rennwagen
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Im Automobilwerk Eisenach wurden zwischen 1953 und 1956 Rennsportwagen gebaut. Er entstand auf der Basis des BMW 328, der ebenfalls in Eisenach gefertigt wurde. Ab 1954 wurde ein neu entwickelter Rennmotor eingesetzt, der nicht mehr auf dem alten Motor des 328 basierte. Der Sechszylinder-Viertakt-Reihenmotor leistete aus 1,5 l Hubraum 138 PS. Im Ausstellungsstück im Dresdner Verkehrsmuseum ist der Motor sehr gut erkenntlich präsentiert.
Vindobona hinter Glas
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Im Dresdner Verkehrsmuseum steht ein Modell des legendären Triebzuges VT 18.16, ab 1970 VT 175, die ab 1963 im VEB Waggonbau Görlitz gebaut wurden und für den internationalen Verkehr nach Skandinavien, Österreich und in die CSSR vorgesehen waren. Bekannt wurde er auch als Vindobona, der von Berlin über Dresden, Prag nach Wien fuhr.
Die erste Lokomotive aus Deutschland
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Die Saxonia war die erste funktionstüchtige Dampflok, die in Deutschland gebaut wurde. Entstanden ist sie in Übigau bei Dresden. Sie fuhr auf der ersten deutschen Ferneisenbahnlinie von Dresden nach Leipzig. Die hier im Bild gezeigte Lokomotive ist ein Nachbau, der vom Ministerium Für Verkehrswesen der DDR beauftragt wurde. Die Lok fuhr dann am 8. und 9.April 1989 an der Spitze der Fahrzeugparade zum 150. Jubiläum der og. Bahnlinie Leipzig-Dresden. Leider ist sie wegen einem Fristablauf ab 2011 nicht mehr betriebsfähig und steht als Leihgabe des DB-Museum Nürnberg im Verkehrsmuseum Dresden.
Lufthansaflieger
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Das Verkehrsmuseum Dresden zeigt die gesamte Bandbreite der Verkehrsmittel. Dazu gehört auch eine Luftfahrabteilung. Hier ist eine tschechische Aero 45 zu sehen, welche die schöne DDR Lufthansabemalung hat. Sie konnte zusätzlich zum Piloten 3 Passagiere aufnehmen und wurde mehr oder weniger als Taxiflugzeug genutzt.
Großglockner-Bezwinger
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Das Besondere an dieser BMW, ich glaube, es ist eine R57, ist für mich das Abziehbild von der Großglockner-Hochalpenstraße. Es hat bis heute seine ursprüngliche Gestaltung beibehalten.
Blick aus dem Verkehrsmuseum
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Wer im Dresdner Verkehrsmuseum von einer Etage auf die andere geht, hat an einem Fenster diesen herrlichen Ausblick auf den Stallhof des Dresdner Residenzschlosses. Der Stallhof ist der älteste in seiner originalen Ausgestaltung erhaltene höfische Ringstechplatz der Welt. Im Winter findet hier der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Dresden statt.
DDR Roadster
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Der Wartburg 313 aus dem Automobilwerk Eisenach ist ein 2-sitziger Roadster dessen Äußeres auch auf der Import-Car-Show 1958 in New York Aufsehen erregte. Er wurde dort sogar als "Schönster europäischer PKW" prämiert. Auf den ersten Blick fiel seine lange Motorhaube und die angedeuteten Entlüftungsschlitze auf. Hier auf dem Bild ist noch das kleine Schild vom Karosseriewerk Dresden zu sehen. 1957/58 wurde das Fahrzeug in Eisenach gebaut, aber 1959 eben im KWD und 1960 wieder in Eisenach.
Steyr Kühlergrill
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Steyr baute von 1937-1941 den Typ 220. Dabei wurde das Sport-Cabriolet mit einer Karosserie von der Firma Gläser aus Dresden ausgeliefert. Die Dresdner Firma Heinrich Gläser war ein Carrossier, der Weltruf erlangte und berühmt war für seine formschönen Cabrios. Die extravaganten Karosserien wurden meist als Einzelstücke oder in Kleinserien gefertigt.
IFA-Ahnengalerie
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Im Januar 2014 zeigte das Verkehrsmuseum eine Sonderausstellung "Luxus auf 4 Rädern" und erinnerte damit an eine der bedeutendsten deuten Karosseriebaufirmen, der Firma Heinrich Gläser aus Dresden. Die Firma gründete sich 1864 in Dresden in der Nähe zum Dresdner Schloss. Auf dem Bild vorn ist der rote Wartburg 313 zu sehen, gefolgt vom IFA F8 Luxus-Cabriolet. Das beige Fahrzeug mit dem weinroten Dach ist ein P 70 Coupé und dahinter steht der Horch P 240 Cabriolet.
Horch Sachsenring P 240 Cabriolet
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Der Horch P 240 mit seinem 6-Zylindermotor war ein Oberklassefahrzeug aus dem VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke aus Zwickau. Neben der Limousine stellte das Werk auch einige Cabriolets her, die für Repräsentationszwecke verwendet wurden, wie z.B. die Parade 1963 mit Valentina Tereschkowa und Juri Gagarin.
2785 Horch-Kühlergrill
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Die geflügelte Weltkugel als Kühlerfigur wurde von Ernst Böhm entworfen und zierte seit 1929 die Auto von Horch. Hier im Verkehrsmuseum in Dresden kann man sie auf einem Horch 375 bewundern.
Danket dem Herrn
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Was hier aussieht wie ein überdimensionierter Stollenreifen für Enduromotorräder ist Teil der ehemaligen Befestigungsanlage von Dresden. Hier war die Bastion Sol am Elbufer nördlich vom Theaterplatz errichtet worden. In der heutigen Zeit sin nur noch die dicken Mauern zu sehen.
Anderer Blick auf die Dresdner Silhouette
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Ein Spaziergang entlang der Elbpromenade. Rechts ist das Internationale Congress Center Dresden mit seiner Glasfassade zu sehen. Ein paar Meter weg abseits vom Weg und die Kamera in eine tiefere Position gebracht, enstand dieses spannende Bild von der Silhouette der Altstadt. Das Schmelzwasser in der Elbe hat ein paar Grasbüschel im Gestrüpp angeschwemmt.
Wasserwerk
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Am Dresdner Ostragehege, in der Nähe der Elbe, befindet sich dieses alte Wasserwerk. Mittlerweile ist es schön saniert worden.
Schlosseingang
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Schloss Freudenstein befindet sich am Rande der Freiberger Altstadt. Sein Ursprung gehen auf die Silberfunde im Jahr 1168 zurück. Über mehrere Bauetappen, das Schloss war zwischenzeitlich auch mal ein Militärmagazin, kann man heute die vierflügelige Anlage durch dieses Eingangsportal betreten.
Geschmackvolle Einladung
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Auch an kleinen künstlerisch gestalteten Hinweisen fehlt es nicht im Schloss Freudenstein.
Farbe im Schlosshof
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Im Winter verwandelt sich der Innenhof des Schlosses Freudenstein in Freiberg in eine Eisbahn zum Schlittschuhlaufen und Eistockschießen. Bei Musik und bunten Diskolichtern, ein Treffpunkt für viele Gäste.
Schloßfassade
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Etwas ungewöhnlich sehen die Fenster am Seitenflügel auf Schloss Freudenstein in Freiberg aus. Im Inneren befindet sich das Bergarchiv Freiberg, ein Spezialarchiv des Sächsischen Staatsarchiv. Hier lagern 4600m Akten und über 100.000 Karten.
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