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in der Burg Valdštejn (© Buelipix)
Burg Valdštejn (© Buelipix)
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Chrám svaté Barbory - Dom der heiligen Barbara in Kutná Hora ... P.i.P. (© Buelipix)


Der Chrám svaté Barbory (Dom der heiligen Barbara) in Kutná Hora.
Baubeginn war im Jahre 1388.
Die Bautätigkeiten waren vor allem vom Wohlstand der Kutnohorsker Silberminen abhängig, mussten mehrmals unterbrochen und 1588 wegen Geldmangel komplett eingestellt werden.
Der Bau wurde mit einer provisorischen Zwischenmauer versehen, die letzte Bauphase folgte dann zwischen 1884 und 1905.
Die Kirche ist heute auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO.
Kutná Hora (deutsch: Kuttenberg), eine Stadt mit etwa 22.000 Einwohnern in Mittelböhmen.
Gemäss einer Legende entstand der Name der Stadt, als ein Mönch bei der Arbeit auf einem Weinberg das erste Silber entdeckte und die Stelle mit seiner Kutte markierte, woraus der spätere Name 'Kuttenberg' entstand.
Wahrscheinlicher ist jedoch die Herleitung vom mittelhochdeutschen Wort 'Kutta' (Grube), das auf den Bergbau verweist.
Im Mittelalter, Ende des 13. Jahrhunderts, lieferte das Gebiet etwa ein Drittel der Silberproduktion Europas und war eine der bedeutendsten böhmischen Königsstädte.
König Wenzel II. von Böhmen verlieh der Stadt nach 1300 das Münzrecht und bis 1547 wurde hier der Prager Groschen geprägt (wikipedia.org ... Prager_Groschen).
Kuttenberg entwickelte sich zur Schatzkammer des Landes und dank der Einwohnerzahl zur zweitwichtigsten böhmischen Königsstadt nach Prag.
Mitte des 16. Jahrhunderts gingen die Lagerstätten jedoch zur Neige,der Silberbergbau wurde stark zurückgefahren, die Prägung des Prager Groschens eingestellt und die Stadt verlor ihre Bedeutung für Böhmen. Zwischen 1290 und 1620 wurden so etwa 2.500 Tonnen Silber abgebaut.
Während dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 verlor die Stadt das Münzrecht.
Zwei Brände (1770 und 1823) zerstörten grosse Teile der Stadt.
Bis zum Ersten Weltkrieg war die Stadt Garnison der K.u.K. Österreich-Ungarischen Armee.
Ab 1914 wurde hier das Böhmische Infanterie-Regiment Nr. 21 stationiert.
Während dem zweiten Weltkrieg, im April 1944 wurde in der städtischen Kaserne bzw. im ehemaligen Jesuitenkolleg die 'Nationalpolitischen Erziehungsanstalten' (NPEA) Böhmen eingerichtet.
1961 wurde Kutná Hora zum städtischen Denkmalschutzreservat.
1995 wurde es in die Liste der UNESCO-Kulturdenkmäler aufgenommen.
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Baubeginn war im Jahre 1388.
Die Bautätigkeiten waren vor allem vom Wohlstand der Kutnohorsker Silberminen abhängig, mussten mehrmals unterbrochen und 1588 wegen Geldmangel komplett eingestellt werden.
Der Bau wurde mit einer provisorischen Zwischenmauer versehen, die letzte Bauphase folgte dann zwischen 1884 und 1905.
Die Kirche ist heute auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO.
Kutná Hora (deutsch: Kuttenberg), eine Stadt mit etwa 22.000 Einwohnern in Mittelböhmen.
Gemäss einer Legende entstand der Name der Stadt, als ein Mönch bei der Arbeit auf einem Weinberg das erste Silber entdeckte und die Stelle mit seiner Kutte markierte, woraus der spätere Name 'Kuttenberg' entstand.
Wahrscheinlicher ist jedoch die Herleitung vom mittelhochdeutschen Wort 'Kutta' (Grube), das auf den Bergbau verweist.
Im Mittelalter, Ende des 13. Jahrhunderts, lieferte das Gebiet etwa ein Drittel der Silberproduktion Europas und war eine der bedeutendsten böhmischen Königsstädte.
König Wenzel II. von Böhmen verlieh der Stadt nach 1300 das Münzrecht und bis 1547 wurde hier der Prager Groschen geprägt (wikipedia.org ... Prager_Groschen).
Kuttenberg entwickelte sich zur Schatzkammer des Landes und dank der Einwohnerzahl zur zweitwichtigsten böhmischen Königsstadt nach Prag.
Mitte des 16. Jahrhunderts gingen die Lagerstätten jedoch zur Neige,der Silberbergbau wurde stark zurückgefahren, die Prägung des Prager Groschens eingestellt und die Stadt verlor ihre Bedeutung für Böhmen. Zwischen 1290 und 1620 wurden so etwa 2.500 Tonnen Silber abgebaut.
Während dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 verlor die Stadt das Münzrecht.
Zwei Brände (1770 und 1823) zerstörten grosse Teile der Stadt.
Bis zum Ersten Weltkrieg war die Stadt Garnison der K.u.K. Österreich-Ungarischen Armee.
Ab 1914 wurde hier das Böhmische Infanterie-Regiment Nr. 21 stationiert.
Während dem zweiten Weltkrieg, im April 1944 wurde in der städtischen Kaserne bzw. im ehemaligen Jesuitenkolleg die 'Nationalpolitischen Erziehungsanstalten' (NPEA) Böhmen eingerichtet.
1961 wurde Kutná Hora zum städtischen Denkmalschutzreservat.
1995 wurde es in die Liste der UNESCO-Kulturdenkmäler aufgenommen.
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