Wildspitze - 3.768 m ... P.i.P. (© Buelipix)
entlang dem Faggenbach (© Buelipix)
Brücke über den Faggenbach (© Buelipix)
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am Riffler Bach (© Buelipix)
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beim Weisssee ... P.i.P. von 2012 (© Buelipix)
Spazierweg beim Weisssee ... P.i.P. von 2012 (© Bu…
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Mond über dem Montaña Morisca (© Buelipix)
Sonnenuntergang vor Agaete (© Buelipix)
wenn es Abend wird in Agaete ... (© Buelipix)
zwischen Agaete und Aldea (© Buelipix)
Mondlandschaft mit Meerblick (© Buelipix)
beim Roque Guayedra (© Buelipix)
die GC200 ... mal entlang einer Felswand (© Buelip…
die GC200 ... mal durch hügeliges Gelände (© Bueli…
unterwegs auf der GC200 (© Buelipix)
Mercado de Gáldar (© Buelipix)
die Bergwelt Tirols ... vom Hinteren Brunnenkogel…
Grössenvergleich: siehe Notiz/P.i.P. (© Buelipix)
Grössenvergleich usw.: siehe Notiz/P.i.P. (© Bueli…
in der Bergwelt Tirols ... (© Buelipix)
die Bergwelt Tirols ... (© Buelipix)
die Bergwelt Tirols ... (© Buelipix)
in der Bergwelt Tirols ... (© Buelipix)
Teenager-Steinbock ... beim Tiroler Steinbockzentr…
beim Tiroler Steinbockzentrum (© Buelpix)
beim Tiroler Steinbockzentrum (© Buelpix)
beim Tiroler Steinbockzentrum (© Buelpix)
der Schrofenhof ... siehe P.i.P. (© Buelipix)
Kirche St. Leonhard ... P.i.P. (© Buelipix)
kein Postkartenwetter (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor ... P.i.P. (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor ... P.i.P. (© Buelipix)
im Pillertaler Hochmoor (© Buelipix)
unterwegs im Pillertaler Hochmoor ... P.i.P. (© Bu…
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die Bergwelt Tirols ... vom Hinteren Brunnenkogel (3’440 m) gesehen (© Buelipix)


Die Aussichtsplattform auf dem Hinteren Brunnenkogel (3438 Meter über NN), bietet einen schönen Blick auf die Bergwelt Tirols. Sie ist mit der 'Pitztaler Gletscherbahn' mittels Berg-U-Bahn und Gondelbahn leicht zu erreichen.
Die folgende Aussage/Meinung bezieht sich nicht (nur) auf die Gegebenheiten hier, sie bezieht sich auf diese Art von touristischen Anlagen im Gebirge ...
Grundsätzlich finde ich es schön, dass somit auch weniger geübte Leute oder Leute mit Einschränkungen so die Bergwelt geniessen können.
Leider werden durch solche Angebote aber auch viele Leute dazu verleitet, ohne die entsprechende Erfahrung, ohne die erforderliche Kondition und ohne die notwendige Ausrüstung usw. eine Tour in solchen Höhen zu unternehmen, und sei es z.B. auch nur die (kleine) Wanderung von einer Seilbahnstation hinunter zu der Mittelstation, wo die Wege oft nicht 'mal vergletschert oder schneebedeckt sind (und als Wanderweg durch Geröllhalden usw. markiert sind).
Von den Ergebnissen solcher Touren erfährt man dann oft in den Medien und sie erscheinen in den Statistiken der Bergretter, die wegen diesen Unvernünftigen oft selbst ihr Leben riskieren müssen.
Auszug aus der Statistik
Unfallursache 1:
Herz-Kreislaufversagen: grosse Höhen sind eine Belastung für Herz und Lunge ... ungenügende Fitness und zu geringe Akklimatisation führt oft zu diesen Problemen in den Bergen.
Unfallursache 2:
Stürze, Stolpern und Ausgleiten: Müdigkeit, hervorgerufen durch die körperliche Anstrengung und den Sauerstoffmangel in der Höhe sowie ungeeignetes Schuwerk ... und viele vergessen, dass ein Berg erst bestiegen ist, wenn man wieder 'heil und ganz' unten ist!
Unfallursache 3:
Absturz: ein Absturz ereignet in der Regel im Steilgelände, oft bei ausgesetzten Passagen entlang eines Weges oder auch abseits der Wege wenn die Orientierung fehlt ... und vermeintliche Abkürzungen genommen werden).
Nicht erfasst in solchen Statistiken sind (Langzeit-)Folgeschäden z.B. durch Sonnenbrand etc.
Selber gesehen: Es war vor ein paar Jahren an einem strahlend schönen Tag Anfangs August auf rund 3450 Meter über NN, wir kamen eben von einer wunderbaren Tour zurück, auf der Touristenplattform (oder Touristengrill?) reges Treiben.
Eine Frau -nur sehr sehr knapp bekleidet- lag da in der prallen Sonne, ihre Kinder spielten derweil im Schnee.
Abends im Dorf unten sahen wir die Familie wieder. Alles, was von der Haut sichtbar war (und es war wahrscheinlich aus 'schmerztechnischen' Gründen relativ vieles nicht bedeckt), war tiefrot und zum Teil mit grossen Blasen übersät ... fröhlich wirkte sie nicht!
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Die folgende Aussage/Meinung bezieht sich nicht (nur) auf die Gegebenheiten hier, sie bezieht sich auf diese Art von touristischen Anlagen im Gebirge ...
Grundsätzlich finde ich es schön, dass somit auch weniger geübte Leute oder Leute mit Einschränkungen so die Bergwelt geniessen können.
Leider werden durch solche Angebote aber auch viele Leute dazu verleitet, ohne die entsprechende Erfahrung, ohne die erforderliche Kondition und ohne die notwendige Ausrüstung usw. eine Tour in solchen Höhen zu unternehmen, und sei es z.B. auch nur die (kleine) Wanderung von einer Seilbahnstation hinunter zu der Mittelstation, wo die Wege oft nicht 'mal vergletschert oder schneebedeckt sind (und als Wanderweg durch Geröllhalden usw. markiert sind).
Von den Ergebnissen solcher Touren erfährt man dann oft in den Medien und sie erscheinen in den Statistiken der Bergretter, die wegen diesen Unvernünftigen oft selbst ihr Leben riskieren müssen.
Auszug aus der Statistik
Unfallursache 1:
Herz-Kreislaufversagen: grosse Höhen sind eine Belastung für Herz und Lunge ... ungenügende Fitness und zu geringe Akklimatisation führt oft zu diesen Problemen in den Bergen.
Unfallursache 2:
Stürze, Stolpern und Ausgleiten: Müdigkeit, hervorgerufen durch die körperliche Anstrengung und den Sauerstoffmangel in der Höhe sowie ungeeignetes Schuwerk ... und viele vergessen, dass ein Berg erst bestiegen ist, wenn man wieder 'heil und ganz' unten ist!
Unfallursache 3:
Absturz: ein Absturz ereignet in der Regel im Steilgelände, oft bei ausgesetzten Passagen entlang eines Weges oder auch abseits der Wege wenn die Orientierung fehlt ... und vermeintliche Abkürzungen genommen werden).
Nicht erfasst in solchen Statistiken sind (Langzeit-)Folgeschäden z.B. durch Sonnenbrand etc.
Selber gesehen: Es war vor ein paar Jahren an einem strahlend schönen Tag Anfangs August auf rund 3450 Meter über NN, wir kamen eben von einer wunderbaren Tour zurück, auf der Touristenplattform (oder Touristengrill?) reges Treiben.
Eine Frau -nur sehr sehr knapp bekleidet- lag da in der prallen Sonne, ihre Kinder spielten derweil im Schnee.
Abends im Dorf unten sahen wir die Familie wieder. Alles, was von der Haut sichtbar war (und es war wahrscheinlich aus 'schmerztechnischen' Gründen relativ vieles nicht bedeckt), war tiefrot und zum Teil mit grossen Blasen übersät ... fröhlich wirkte sie nicht!
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Bei mir fangen sie bei ziemlich genau 4000 Metern an, verschwinden aber bei etwa 4100 Metern wieder ... na ja, aktuell bin ich nicht mehr trainiert (Sch... Corona!).
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