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Kalimandscharo-Blick von der Insel Wilhelmstein ... HBM


HBM liebe Fotofreunde! Wünsch Euch allen einen guten Start in die Woche! Bleibt schön gesund und passt auf Euch auf!
Als Monte Kali, Kaliberg oder Kalimandscharo werden umgangssprachlich mehrere Salzhalden in Deutschland bezeichnet, die hauptsächlich aus Steinsalz bestehen. Sie stellen ein ökologisches Problem dar, weil Salze und Schwermetalle durch Niederschläge ausgewaschen werden und Böden, Grundwasser und Oberflächengewässer in der Umgebung belasten.
Kaliberge bestehen typischerweise zum Großteil aus Kochsalz, das als Abfallprodukt bei der Kaliproduktion anfällt. Die Verwertung des Salzes, z. B. als Streusalz oder Lebensmittel, ist aufgrund der Verunreinigungen unwirtschaftlich, da Salz an anderen Lagerstätten mit höherer Reinheit gefördert werden kann. Andere Entsorgungswege, wie die Lösung in Oberflächenwässern oder die Verpressung in der Erde, sind entweder unwirtschaftlich oder stoßen an umweltrechtliche Grenzen. de.wikipedia.org/wiki/Monte_Kali
In Bokeloh ist das Kaliwerk Sigmundshall der K+S AG angesiedelt. Das Bergwerk wurde 1896 als Kalibohrgesellschaft Wunstorf gegründet, diese wurde dann nach ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden Sigmund Meyer benannt und 1906 an die Steinhuder Meer-Bahn angeschlossen. Die weithin sichtbare, weiß-graue Abraumhalde, ein so genannter Kalimandscharo, ist für eine Höhe von 140 Metern genehmigt. de.wikipedia.org/wiki/Bokeloh_(Wunstorf)#Kaliwerk_Sigmundshall
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Als Monte Kali, Kaliberg oder Kalimandscharo werden umgangssprachlich mehrere Salzhalden in Deutschland bezeichnet, die hauptsächlich aus Steinsalz bestehen. Sie stellen ein ökologisches Problem dar, weil Salze und Schwermetalle durch Niederschläge ausgewaschen werden und Böden, Grundwasser und Oberflächengewässer in der Umgebung belasten.
Kaliberge bestehen typischerweise zum Großteil aus Kochsalz, das als Abfallprodukt bei der Kaliproduktion anfällt. Die Verwertung des Salzes, z. B. als Streusalz oder Lebensmittel, ist aufgrund der Verunreinigungen unwirtschaftlich, da Salz an anderen Lagerstätten mit höherer Reinheit gefördert werden kann. Andere Entsorgungswege, wie die Lösung in Oberflächenwässern oder die Verpressung in der Erde, sind entweder unwirtschaftlich oder stoßen an umweltrechtliche Grenzen. de.wikipedia.org/wiki/Monte_Kali
In Bokeloh ist das Kaliwerk Sigmundshall der K+S AG angesiedelt. Das Bergwerk wurde 1896 als Kalibohrgesellschaft Wunstorf gegründet, diese wurde dann nach ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden Sigmund Meyer benannt und 1906 an die Steinhuder Meer-Bahn angeschlossen. Die weithin sichtbare, weiß-graue Abraumhalde, ein so genannter Kalimandscharo, ist für eine Höhe von 140 Metern genehmigt. de.wikipedia.org/wiki/Bokeloh_(Wunstorf)#Kaliwerk_Sigmundshall
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bonsai59 club has replied to Fred Fouarge clubbonsai59 club has replied to Mariagrazia Gaggero clubbonsai59 club has replied to uwschu clubuwschu club has replied to bonsai59 clubHier im Bild habe ich sie Dir markiert, Blickrichtung Osten
www.ipernity.com/doc/uwschu/49136044/in/album/711001
bonsai59 club has replied to LotharW clubJa, und sonst hat mir die Ferienwohnung sehr gefallen, war sehr ruhig, vom öffentlichen Verkehr abgelegen. Eine halbe Stunde vom Hafen in Steinhude fußläufig entfernt. Dieses Bild hier ist von der Insel Wilhelmstein aufgenommen, die man ohnehin nur mit dem Boot erreicht. - Und vom Motiv her ging es mir in erste Linie um die Stühle für's Montagsbild.
Grüße und einen schönen Tag! :-))
uwschu club has replied to bonsai59 clubwww.ju52-halle.de/de/das-museum/informationen-zum-museum
Momentan wird über diesen Flugzeug sehr viel abgewickelt Richtung Ostgrenze Nato, Truppenbewegungen der Amerikaner starten auch sehr oft hier
bonsai59 club has replied to uwschu clubWas die Starts und Landungen betrifft, kann ich mir gut vorstellen in der augenblicklichen Zeit.
Was man auch gelegentlich gemerkt hat, waren die Flugbewegungen vom Flughafen Hannover. Die kamen da auch rüber, haben da aber noch deutlich mehr Höhe und daher auch weniger Geräuschkulisse. Mich hat das insgesamt eher weniger gestört, hätte kein Problem da noch einmal Urlaub zu machen.
Die Nachteile der Abbauarbeiten werden meiner Meinung sehr vereinfacht und von der Destruktiven Seite breitgetreten. Hier gehört zu Siegmundshall hin dass die Aluminiumverarbeitung in Deutschland nur durch diese Arbeiten hier noch in Deutschland sind.
Und 100 Jahre Düngerherstellung hier im Norden wurde auch zu einem guten Teil in die Ukraine verlagert was wohl jetzt auch nicht von Vorteil ist.
bonsai59 club has replied to Nouchetdu38 clubSign-in to write a comment.