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1/640 • f/5.0 • 62.0 mm • ISO 100 •
NIKON CORPORATION NIKON D7500
TAMRON AF 16-300mm F3.5-6.3 Di II VC PZD B016N
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Lokomotiv-Generationen


Zum Schluß noch zwei Maschinen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Die obere Maschine, eine "Ludmilla". - Mit der Deutschen Reichsbahn der DDR entwickelte sich die Eisenbahn zu einem leistungsfähigem Transportmittel. So war hier bei Transporten von Gütern ab einer bestimmten Entfernung der Schiene der Vorzug zu geben. Schließlich war das Streckennetz der DDR das dicht befahrendste in ganz Europa. Von 1960 bis 1970 wurden in der DDR mit der V180 auch Großdiesellokomotiven gebaut. Das wurde später vom RGW, dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe verboten. Man hatte zukünftig Großdiesel aus der damaligen Sowjetunion zu beziehen, z.B. die "Taigatrommel", oder wie hier im obigen Bild die "Ludmilla". Diese wurden dann in den Jahren 1970 bis 1982 in der Lokomotivfabrik Woroschilowgrad, dem heutigen Luhansk (Ukraine) gebaut und unter anderem auch in die DDR geliefert. - Die 232 241-0 hatte am 22.08.1975 ihre Abnahme und wird damit im August 47 Jahre alt. 2003 wurde die Lok bei der DB schon mal ausgemustert und ging an Railion Nederland N.V., Utrecht. 2006 kam die Lok zurück nach Deutschland, zur Railion Deutschland AG und 2009 zu DB Schenker Rail Deutschland AG. Seit 2016 fährt die Lok für DB Cargo Deutschland AG. - Und so wie diese Lok sind die Ludmillas aus der heutigen Bahnlandschaft nicht so einfach wegzudenken. Auch bei privaten EVU's sind noch einige Maschinen diesen Typs regelmäßig im Einsatz. Auch wenn das "Eisen" alt geworden ist, sind sie mit ihrer "Einfachheit" und "Robustheit" immer noch vor schweren Güterzügen gefragt. - Gut, auf dem Bild kommt das nicht ganz so rüber ... ;-) Das war wohl eine Übergabefahrt, der ich hier begegnet bin.
Auf dem anderen Bild nun das krasse Kontrastprogramm. Die Lokomotiven der Eurodual-Familie sind Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, die von Stadler Rail bei Valencia in Spanien produziert werden. Das erste Exemplar wurde 2019 an die Havelländische Eisenbahn ausgeliefert. Die Lokomotiven zählen zu den größten einteiligen Lokomotiven auf deutschen Gleisen. de.wikipedia.org/wiki/Stadler_Eurodual - Ziel ist, Transportleistungen nicht nur auf elektrifizierten Strecken zu erbringen, sondern die Güter direkt zum Empfänger bringen zu können, welcher möglicherweise nur einen Gleisanschluß ohne Elektrifizierung besitzt und daß, ohne die Lok wechseln zu müssen und auch nichtelektrifizierte Strecken befahren zu können. Diese Maschine hier, mit der Nummer 159 209, fährt für das private Eisenbahverkehrsunternehmen "BSAS EisenbahnVerkehrs GmbH & Co. KG". Im unteren Bild rangiert die Maschine gerade im "Diesel-Betrieb".
Siemens hat mit dem Vectron Dual Mode eine weitere Maschine, in dieser Richtung am Start. - Ich denke, daß ist die "Zukunft Energie" gerade im Güterverkehr bei der Bahn.
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Die obere Maschine, eine "Ludmilla". - Mit der Deutschen Reichsbahn der DDR entwickelte sich die Eisenbahn zu einem leistungsfähigem Transportmittel. So war hier bei Transporten von Gütern ab einer bestimmten Entfernung der Schiene der Vorzug zu geben. Schließlich war das Streckennetz der DDR das dicht befahrendste in ganz Europa. Von 1960 bis 1970 wurden in der DDR mit der V180 auch Großdiesellokomotiven gebaut. Das wurde später vom RGW, dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe verboten. Man hatte zukünftig Großdiesel aus der damaligen Sowjetunion zu beziehen, z.B. die "Taigatrommel", oder wie hier im obigen Bild die "Ludmilla". Diese wurden dann in den Jahren 1970 bis 1982 in der Lokomotivfabrik Woroschilowgrad, dem heutigen Luhansk (Ukraine) gebaut und unter anderem auch in die DDR geliefert. - Die 232 241-0 hatte am 22.08.1975 ihre Abnahme und wird damit im August 47 Jahre alt. 2003 wurde die Lok bei der DB schon mal ausgemustert und ging an Railion Nederland N.V., Utrecht. 2006 kam die Lok zurück nach Deutschland, zur Railion Deutschland AG und 2009 zu DB Schenker Rail Deutschland AG. Seit 2016 fährt die Lok für DB Cargo Deutschland AG. - Und so wie diese Lok sind die Ludmillas aus der heutigen Bahnlandschaft nicht so einfach wegzudenken. Auch bei privaten EVU's sind noch einige Maschinen diesen Typs regelmäßig im Einsatz. Auch wenn das "Eisen" alt geworden ist, sind sie mit ihrer "Einfachheit" und "Robustheit" immer noch vor schweren Güterzügen gefragt. - Gut, auf dem Bild kommt das nicht ganz so rüber ... ;-) Das war wohl eine Übergabefahrt, der ich hier begegnet bin.
Auf dem anderen Bild nun das krasse Kontrastprogramm. Die Lokomotiven der Eurodual-Familie sind Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, die von Stadler Rail bei Valencia in Spanien produziert werden. Das erste Exemplar wurde 2019 an die Havelländische Eisenbahn ausgeliefert. Die Lokomotiven zählen zu den größten einteiligen Lokomotiven auf deutschen Gleisen. de.wikipedia.org/wiki/Stadler_Eurodual - Ziel ist, Transportleistungen nicht nur auf elektrifizierten Strecken zu erbringen, sondern die Güter direkt zum Empfänger bringen zu können, welcher möglicherweise nur einen Gleisanschluß ohne Elektrifizierung besitzt und daß, ohne die Lok wechseln zu müssen und auch nichtelektrifizierte Strecken befahren zu können. Diese Maschine hier, mit der Nummer 159 209, fährt für das private Eisenbahverkehrsunternehmen "BSAS EisenbahnVerkehrs GmbH & Co. KG". Im unteren Bild rangiert die Maschine gerade im "Diesel-Betrieb".
Siemens hat mit dem Vectron Dual Mode eine weitere Maschine, in dieser Richtung am Start. - Ich denke, daß ist die "Zukunft Energie" gerade im Güterverkehr bei der Bahn.
, Jörg, Andrea Ertl, Gabi Lombardo and 16 other people have particularly liked this photo
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.........wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni:))
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