Chemnitz in Altchemnitz
Gebäude des ehemaligen VEB Germania
Chemnitz - Fluß
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Stairwy to heaven
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Ich will doch nur hier sitzen ... ;-) ... HBM
HHHFF@H - An den Landungsbrücken
1/200 • f/11.0 • 22.0 mm • ISO 100 •
NIKON CORPORATION NIKON D7500
TAMRON AF 16-300mm F3.5-6.3 Di II VC PZD B016N
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Schnell noch eine Bank zum Montag ... ;-) HBM und habt eine schöne Woche!


Schönes Wetter heute zum Sonntag. Ich hoffe doch sehr, daß es nun langsam Richtung Sommer geht. - So habe ich mich heute mal auf den Weg gemacht, den Chemnitz-Fluß weiter zu erkunden. Dabei bin ich heute in's Stadtzentrum gelangt. Hier im Bild der Falke-Platz. Zu DDR-Zeiten trug er den Namen Fritz-Heckert-Platz.
Der Falkeplatz in Chemnitz (von 1951 bis 1990 Fritz-Heckert-Platz) war und ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte der Stadt. Er ist kein Platz im herkömmlichen Sinne, sondern eine Kreuzung bzw. ein weiterführender Straßenzug. Er befindet sich an der Stelle des ehemaligen Nikolaitores, das eines der 5 Stadttore der alten Stadtbefestigungsanlage war.
Der Platz hatte seinen Namen zu Ehren des Handschuhfabrikanten Carl Bruno Falke, der ein Wohltäter der Chemnitzer Bevölkerung war und in der Nähe seinen Firmensitz hatte.
de.wikipedia.org/wiki/Falkeplatz
Rechts im Bild, das große Gebäude, beherbergt heute die Deutsche Bank. In der DDR war es Sitz der Staatsbank der DDR. Genau unter dem Fotostandort fließt die Chemnitz.
Der Platz in seiner heutigen Gestalt entstand erst in den Jahren 1912 bis 1914 durch die Überbauung der Chemnitz und des bis dahin offenen Mühlgrabens. Dabei wurde der Fluss mit verrippten Spannbetonelementen abgedeckt.
In den Jahren 2009 und 2010 wurde die Chemnitz zwischen Deutsche Bank und Moritzhof sowie nach der Straße neben dem Museum Gunzenhauser wieder freigelegt. Das betrifft hier im Bild das Areal auf der anderen Straßenseite.
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Der Falkeplatz in Chemnitz (von 1951 bis 1990 Fritz-Heckert-Platz) war und ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte der Stadt. Er ist kein Platz im herkömmlichen Sinne, sondern eine Kreuzung bzw. ein weiterführender Straßenzug. Er befindet sich an der Stelle des ehemaligen Nikolaitores, das eines der 5 Stadttore der alten Stadtbefestigungsanlage war.
Der Platz hatte seinen Namen zu Ehren des Handschuhfabrikanten Carl Bruno Falke, der ein Wohltäter der Chemnitzer Bevölkerung war und in der Nähe seinen Firmensitz hatte.
de.wikipedia.org/wiki/Falkeplatz
Rechts im Bild, das große Gebäude, beherbergt heute die Deutsche Bank. In der DDR war es Sitz der Staatsbank der DDR. Genau unter dem Fotostandort fließt die Chemnitz.
Der Platz in seiner heutigen Gestalt entstand erst in den Jahren 1912 bis 1914 durch die Überbauung der Chemnitz und des bis dahin offenen Mühlgrabens. Dabei wurde der Fluss mit verrippten Spannbetonelementen abgedeckt.
In den Jahren 2009 und 2010 wurde die Chemnitz zwischen Deutsche Bank und Moritzhof sowie nach der Straße neben dem Museum Gunzenhauser wieder freigelegt. Das betrifft hier im Bild das Areal auf der anderen Straßenseite.
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