Der Leipziger Sonderzug bei der Einfahrt in den Ba…
Nur noch wenige Meter bis zum Bahnsteig
BR 52 8154-8 mit dem Leipziger Sonderzug
Kurzer Halt in Aue
BR 52 8154-8 vom Leipziger Eisenbahnmuseum
Der Leipziger Sonderzug auf dem Weg nach Schwarzen…
132 334-4 mit dem thüringer Sonderzug bei der Durc…
Thüringer Sonderzug auf dem Weg nach Schwarzenberg
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Sonderzug am Bahnsteig in Thalheim/Erzgeb.
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Scheineinfahrt im Bahnhof Thalheim/Erzgeb.
Abfahrt Richtung Aue
Der Sonderzug verläßt den Bahnhof Richtung Aue
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52/2018 (MM 2.0 off topic) Räuchermann
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Mondfinsternis, 21.01.2019, sogenannter Blutmond
Schiffshebewerk Henrichenburg
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51/2018 (MM 2.0 Nr.79) Ass im Ärmel
ehemaliges Postamt von Lübz
Aussichtsturm "Alter Wasserturm"
Blick von der Weinbrücke zum alten Wasserturm
Sophienstift
Lübz - an der Elde
Blick von der Weinbrücke
Weinbrücke - HFF
H.A.N.W.E. - Neulich in Lübz ...
An der Elde
Bootshaus an der Elde
Elde-Terrassen
Historische Wassermühle Lübz
49/2018 (MM 2.0 Nr.77) Glühlampe
Rittersten (PIP's sind klickbar)
Ritterstern-Knospe
Ritterstern, Detail
Ritterstern, Blütenpollen
48/2018 (MM 2.0 Nr.76) baby slipper
Weiter nach Süden ... ?
Landweg
1/125 • f/8.0 • 22.0 mm • ISO 400 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
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Schneepflug Bauart "Meiningen"


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Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Die Fahrzeuge sind 11,50 m lang. Durch mitgeführten Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht.
Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden. Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden, die Versorgung kann wahlweise aus der Hauptluftbehälterleitung (10 bar) oder aus der Hauptluftleitung (5 bar) erfolgen. Wenn ein Triebfahrzeug ohne Lufttrocknungsanlage zum Einsatz kommt, muss auf dem Schneepflug Alkohol in die Druckluftanlage gegeben werden, um ein Einfrieren des dann vermehrt ausfallenden Kondensats zu vermeiden.
Zur Versorgung diverser elektrischer Verbraucher ist ein 110-Volt-Gleichstrom-Bordnetz vorhanden, das von einem dieselbetriebenen Generator gespeist wird. Alternativ kann Fremdstrom eingespeist werden. Unter anderem die Lokomotiven der DR-Baureihe V 100 waren dafür ausgerüstet. An der Pflugschar ist eine Kuppelöse vorhanden, in die eine Notkupplung zum Abschleppen von S-Bahn-Triebwagen oder eine Zugstange eingehängt werden kann, so dass der Meiningen-Schneepflug auch von der Frontseite her bewegt werden kann.
An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. Auf den Pflügen der ersten Serie wurden die Fahrbefehle über eine am der Lokomotive zugewandten Ende angebrachte Lichtsignalanlage übermittelt. Diese konnte die gewünschte Fahrgeschwindigkeit zwischen 10 und 50 km/h mit fünf Lampen signalisieren, zusätzlich konnten „Achtung!“ und „Halt!“ signalisiert werden. Ihre Grenzen erreichte die Lichtsignalanlage, wenn der Schneepflug beispielsweise zurückgesetzt werden musste. Solche Aufträge mussten mündlich überbracht werden.
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