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1/750 • f/9.5 • 42.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
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V 180 der DR mit Achsfolge C'C'


Die Baureihe V 180 der Deutschen Reichsbahn (ab 1970 Baureihe 118, später DB-Baureihe 228) war die größte in der DDR gebaute Diesellok. Hersteller war der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg.
Die V 180 sollte den Traktionswechsel bei der Deutschen Reichsbahn beschleunigen und deshalb diverse Dampflokomotivbaureihen in den Leistungsklassen oberhalb der V100 ersetzen.
LKM stellte im Jahr 1959 mit der Achsfolge B'B' die zwei Vorauslokomotiven V 180 001 und 002 fertig. Da die DDR-Industrie noch nicht in der Lage war, alle Bauteile für eine komplett selbstentwickelte Großdiesellokomotive herzustellen, besaßen die Loks noch ein Voith-Getriebe und wurden ohne Heizkessel geliefert. Sie besaßen eine Vielfachsteuerung von Brown, Boveri & Cie. Diese Lokomotiven wurden nicht von der DR übernommen und 1965 und 1966 im Werk Babelsberg verschrottet. Zwei weitere Vorauslokomotiven wurden 1962 gebaut. Es folgte eine Kleinserie von fünf Lokomotiven sowie die erste Serienproduktion bis zur V 180 087 in den Jahren 1963–1965. Die Loks erhielten zwei Zwölfzylinder-Dieselmotoren der Bauform 12 KVD 18/21 A-I in V-Anordnung mit einem Hubraum von ca. 74,8 l und einer Nennleistung von je 662 kW (900 PS) vom VEB Motorenwerk Johannisthal. Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde eine Version mit der Achsfolge C’C’ entwickelt. Im Jahr 1964 wurde V 180 201 fertiggestellt. Es folgten 205 Lokomotiven, wobei die letzten unter der neuen Baureihenbezeichnung 118 ausgeliefert wurden.
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Die V 180 sollte den Traktionswechsel bei der Deutschen Reichsbahn beschleunigen und deshalb diverse Dampflokomotivbaureihen in den Leistungsklassen oberhalb der V100 ersetzen.
LKM stellte im Jahr 1959 mit der Achsfolge B'B' die zwei Vorauslokomotiven V 180 001 und 002 fertig. Da die DDR-Industrie noch nicht in der Lage war, alle Bauteile für eine komplett selbstentwickelte Großdiesellokomotive herzustellen, besaßen die Loks noch ein Voith-Getriebe und wurden ohne Heizkessel geliefert. Sie besaßen eine Vielfachsteuerung von Brown, Boveri & Cie. Diese Lokomotiven wurden nicht von der DR übernommen und 1965 und 1966 im Werk Babelsberg verschrottet. Zwei weitere Vorauslokomotiven wurden 1962 gebaut. Es folgte eine Kleinserie von fünf Lokomotiven sowie die erste Serienproduktion bis zur V 180 087 in den Jahren 1963–1965. Die Loks erhielten zwei Zwölfzylinder-Dieselmotoren der Bauform 12 KVD 18/21 A-I in V-Anordnung mit einem Hubraum von ca. 74,8 l und einer Nennleistung von je 662 kW (900 PS) vom VEB Motorenwerk Johannisthal. Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde eine Version mit der Achsfolge C’C’ entwickelt. Im Jahr 1964 wurde V 180 201 fertiggestellt. Es folgten 205 Lokomotiven, wobei die letzten unter der neuen Baureihenbezeichnung 118 ausgeliefert wurden.
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