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Lat, Lng: 47.466298, 13.632465
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Address: Ramsau am Dachstein, Liezen, Steiermark
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Last Weekend at 2,800 Metres


Finally a high altitude tour again! The picture shows the long rope bridge in the via ferrata "Koppenkarstein Westgrat" in the Dachstein massif near Schladming (Styria, Austria). The via ferrata leads from the entrance at an altitude of 2,620 metres to the summit of the Koppenkarstein (2,863 m).
A short YouTube video of the tour: Helga & Bernhard on the Koppenkarstein West Ridge
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Endlich mal wieder eine Hochtour! Im Bild zu sehen ist die lange Seilbrücke im Klettersteig "Koppenkarstein Westgrat" im Dachstein-Massiv bei Schladming (Steiermark, Österreich). Der Steig führt vom Einstieg in 2.620 Metern Höhe auf den Gipfel des Koppenkarstein (2.863 m).
Ein kurzes YouTube-Video der Tour: Helga & Bernhard auf dem Koppenkarstein-Westgrat
A short YouTube video of the tour: Helga & Bernhard on the Koppenkarstein West Ridge
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Endlich mal wieder eine Hochtour! Im Bild zu sehen ist die lange Seilbrücke im Klettersteig "Koppenkarstein Westgrat" im Dachstein-Massiv bei Schladming (Steiermark, Österreich). Der Steig führt vom Einstieg in 2.620 Metern Höhe auf den Gipfel des Koppenkarstein (2.863 m).
Ein kurzes YouTube-Video der Tour: Helga & Bernhard auf dem Koppenkarstein-Westgrat
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Bergfex club has replied to LotharW clubOhne Plan,. Einfach unterwegs ein paar Clips gemacht und mit MAGIX zusammengebaut.
Macht Spaß!
LotharW club has replied to Bergfex clubBergfex club has replied to Guido Werner clubJe hoeft echter niet zo hoog in de bergen van de Steiermark te klimmen om Max Verstappen te zien overwinnen....
Hartelijke groeten, Frans.
tolles Video, auf sowas hätte ich auch mal Lust, aber ob die Kraft reicht?
Bergfex club has replied to niraK68 clubPassieren kann zwar nichts, wenn man sich brav sichert, aber das Unterbewusstsein glaubt das nicht.
niraK68 club has replied to Bergfex clubaber mit dem Unterbewusstsein hast du wohl recht.
Schade das die Berge so weit weg sind um sowas mal auszuprobieren. Mit sichern müssen war ich noch nie in den Bergen
Bergfex club has replied to Andrea Ertl clubdas würde ich nicht schaffen.
TOP aufgenommen.
Weard
Bergfex club has replied to Weard BültenaBergfex club has replied to Eric Desjours clubNee, lass mal, mir reicht es, das auf Fotos (und Videos) anzuschauen, selbst ausprobieren muss ich das wirklich nicht, löl.
Just LOOKING has me gripping my chair in horror....Nooooooooooooooooooo!!!!!!! :D :D
Ok, and then here's the part where I take a look at my fear of heights and I see how carefully they set up that cable system. If a person fell, they would be caught. So you know what? I would have to say that if I were presented with this place, I would say YES, I will do it. Because I love to work on my fears. I have climbed the cables to the top of Half-Dome with my soon-to-be fiance (now husband) helping to go up one step at a time (he proposed to me up there!) and at first I looked up at the cables and was like...NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!! I CAN'T DO IT!!! But in the end I did. And got a fiance as my reward! :D (here are pictures of the cables www.google.com/search?sxsrf=ALeKk019rQQH8Rzxj4G9Z90tsrvPVgjYXg:1625614323120&source=univ&tbm=isch&q=cables+half+dome&sa=X&ved=2ahUKEwjwopWizc_xAhWF-Z4KHWwtDUoQjJkEegQIBhAC&biw=1683&bih=1109 )
I also make myself walk on cable/suspension bridges even if sometimes I freeze and have to sit down if they are bouncing around too much. In the end I am much better about heights, though they still scare me. I am much more in control and that means so much.
I loved your video too, it was just awesome. My heart was in my throat to see this crossing...and you did it!!! FANTASTIC!!! Maybe some day my husband and I will go here and I will cross it too. But first I will throw up! :D :D LOL...thank you for the adrenaline rush! :)
Bergfex club has replied to Janet Brien club.)
Es ist nicht so, dass ich riesige Höhenangst habe oder Panikattacken bekomme, wenn ich einen Abgrund unter mir sehe. In einem Aufzug mit Glaswänden und Glasboden hundert Meter hoch zu fahren, wäre für mich kein großes Problem. Sobald ich aber das Gefühl habe, dass keine nennenswerte Barriere mehr zwischen mir und dem Abgrund ist, wird mir erfahrungsgemäß ganz anders.
In Fahrgeschäften auf einer Kirmes tendiere ich z.B. dazu, mich verkrampft an irgendwelchen Griffen festzuhalten und die Augen zu zu machen. Entspannt den Nervenkitzel genießen ist da überhaupt nicht meine Sache. Das hat aber auch damit zu tun, dass man in Fahrgeschäften oft wild um jede Körperachse gedreht wird. Aus einer leidvollen Erfahrung vor etwa 30 Jahren weiß ich, dass mir das kreislaufmäßig überhaupt nicht gut bekommt.
Bei einer Seilbrücke wie hier fehlt hingegen das kreislauftötende Element eines Kirmes-Fahrgeschäftes. Wenn ich mich vorher ganz genau mit den Sicherungsmechanismen beschäftigt habe, jemand mit Erfahrung dabei ist und mir der Verstand ganz klar sagt, dass ich das ohne signifikantes Sicherheitsrisiko wagen kann, dann will ich nicht mehr ausschließen, dass ich so etwas auch mal wage.
Ich erinnere mich an einen Urlaub, bei dem ich mehrere Tage lang am Strand immer wieder Leute beim Parasailing gesehen hatte. Dabei wird man an einem Fallschirm an einer Leine hinter einem Boot hergezogen und erreicht dabei eine beträchtliche Höhe. Anfangs erschien mir der Gedanke, das auch einmal auszuprobieren, sehr kühn. Mit der Zeit wurde meine Neugier, wie die Welt von da oben aussieht aber immer größer. Irgendwann habe ich mich getraut, bin zu dem Anbieter gegangen und habe es dann tatsächlich gemacht. Das Erlebnis war dann regelrecht unspektakulär. Ich hatte die ganze Zeit nie das Gefühl, dass ich abstürzen oder sonstwie verunglücken könnte. Ich musste nur einmal eine Barriere in meinem Kopf überwinden. Und anders als bei einem Fahrgeschäft auf der Kirmes lief beim Parasailing alles ganz ruhig und ohne plötzliche Bewegungen ab, so dass ich den Aublick aus der Höhe tatsächlich auch genießen konnte, ohne dass mein Kreislauf verrückt gespielt hat.
Und manchmal hilft es, sich an Dinge langsam heranzutasten. Als ich als Kleinkind das Schwimmen gelernt hatte, hatte ich anfangs Angst davor, im Schwimmbad vom Startblock ins Wasser zu springen. Irgendwann bin ich dann auch von Zehnmeterturm gesprungen. Da hatte ich mich ganz langsam vom Ein-Meter-Brett über das Drei-Meter-Brett, den Fünf-Meter-Turm und den siebeneinhalb-Meter-Turm herangetastet. Ähnlich könnte ich mir das mit solchen Klettererlebnissen vorstellten, wie man sie auf diesem Foto sieht: Wenn ich erst einmal eine Seilbrücke von geringer Länge und in geringer Höhe überquert habe, dann baut sich womöglich auch die Sicherheit auf, um es dann mal in luftigeren Höhen auszuprobieren.
Bergfex club has replied to Guido Werner clubDas ist ein definitiv leichterer Steig, den wir gerne zusammen gehen könnten, wenn Du in St. Martin im Passeier bist. (Ich hätte sowieso Lust, dort in der Gegend mal wieder ein paar Unternehmungen zu machen. Ich kenne den Steig schon und halte ihn für gut geeignet, um eine erste - gute - Erfahrung zu machen. Mir/uns machen aber auch Wiederholungen Freude. Wir würden also nicht wegen Dir dorthin fahren, sondern auch zum eigenen Spaß.)
Guido Werner club has replied to Bergfex clubBei der Seilbrücke macht mir der Hinweis unter dem Bild etwas Sorgen, dass sie insbesondere zum Ende hin "etwas wackelig" ist. Mein Gleichgewichtssinn ist nicht der allerbeste.
Bergfex club has replied to Guido Werner clubDer Grund ist fast immer der örtliche Tourismusverband. In Meran will man offenbar die Nutzung der Bergbahn fördern und nimmt den Steig als Attraktion in die Werbung. Beim Speikboden-Steig hingegen ist die Nähe der Bergbahn eher ein Problem, weil manchmal völlig Unbedarfte in Sandalen über die Seilbrücke wollen. Deshalb wurde die Beschreibung ein bisschen abschreckend gestaltet.
Ich selbst habe übrigens dafür gesorgt, dass so etwas an unserem Hausberg (Kitzbüheler Horn) auch gemacht wurde: www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/klettersteig-kitzbueheler-horn. Die Nähe der Bergbahn verleitet nämlich Anfänger, die dort absolut nichts zu suchen haben, sich dort die Finger lang zu ziehen. Um sie abzuschrecken, habe ich vorgeschlagen, eine steile Stelle als "C/D" zu klassifizieren. Man hat es tatsächlich gemacht. Denn der TVB will auch keine Hubschraubereinsätze.
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