Mountain Museum Ripa

Bruneck


Folder: ITALIA
Das Erbe der Berge: Daueraustellung
Bergvölker aller Welt
Das MMM Ripa auf Schloss Bruneck, einst Sommersitz der Fürstbischöfe, ist den Bergvölkern aus aller Welt – Asien, Afrika, Südamerika und Europa – sowie ihrer Kultur, ihrer Religion und dem Tourismus gewidmet. Da sich die Bergkultur besonders im Alltag der Bergbewohner spiegelt, wird das „Erbe der Berge“, das seit Jahrtausenden das Überleben…  (read more)

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18 May 2024

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Mountain Museum Ripa

Das Erbe der Berge: Daueraustellung:Bergvölker aller Welt Das MMM Ripa auf Schloss Bruneck, einst Sommersitz der Fürstbischöfe, ist den Bergvölkern aus aller Welt – Asien, Afrika, Südamerika und Europa – sowie ihrer Kultur, ihrer Religion und dem Tourismus gewidmet. Da sich die Bergkultur besonders im Alltag der Bergbewohner spiegelt, wird das „Erbe der Berge“, das seit Jahrtausenden das Überleben hoch oben in den Bergen sichert, den Museumsbesuchern anhand von Wohnstätten, Filmen und Begegnungen näher gebracht. Der moderne Alpinismus ist 250 Jahre alt. Seit mehr als 10.000 Jahren aber leben Menschen im Gebirge. Zuerst als Jäger, dann als Wanderhirten und bis heute als Acker- und Viehbauern. Sie haben zwischen Talböden und Sommerweiden ihre jeweilige Bergkultur entwickelt, die im Gegensatz zur Stadtkultur auf Eigenverantwortung, Konsumverzicht und Nachbarschaftshilfe aufbaut. Dieser Lebensweise – von Ort zu Ort verschieden und doch ähnlich – widmet Reinhold Messner sein Museum im Südtiroler Pustertal. Umgeben von Bergbauernhöfen, mit Blick auf den touristisch erfolgreichen Kronplatz, das bäuerliche Ahrntal und die Zillertaler Alpen ist es der ideale Standort für das MMM Ripa (Tibetisch: ri = Berg; pa = Mensch). www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum

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18 May 2024

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...ich bin platt... !!!

Schloss Bruneck, Südtirol ;-)))))) www.youtube.com/watch?v=Nysm_ErwdFE Das Erbe der Berge: Daueraustellung:Bergvölker aller Welt Das MMM Ripa auf Schloss Bruneck, einst Sommersitz der Fürstbischöfe, ist den Bergvölkern aus aller Welt – Asien, Afrika, Südamerika und Europa – sowie ihrer Kultur, ihrer Religion und dem Tourismus gewidmet. Da sich die Bergkultur besonders im Alltag der Bergbewohner spiegelt, wird das „Erbe der Berge“, das seit Jahrtausenden das Überleben hoch oben in den Bergen sichert, den Museumsbesuchern anhand von Wohnstätten, Filmen und Begegnungen näher gebracht. Der moderne Alpinismus ist 250 Jahre alt. Seit mehr als 10.000 Jahren aber leben Menschen im Gebirge. Zuerst als Jäger, dann als Wanderhirten und bis heute als Acker- und Viehbauern. Sie haben zwischen Talböden und Sommerweiden ihre jeweilige Bergkultur entwickelt, die im Gegensatz zur Stadtkultur auf Eigenverantwortung, Konsumverzicht und Nachbarschaftshilfe aufbaut. Dieser Lebensweise – von Ort zu Ort verschieden und doch ähnlich – widmet Reinhold Messner sein Museum im Südtiroler Pustertal. Umgeben von Bergbauernhöfen, mit Blick auf den touristisch erfolgreichen Kronplatz, das bäuerliche Ahrntal und die Zillertaler Alpen ist es der ideale Standort für das MMM Ripa (Tibetisch: ri = Berg; pa = Mensch). www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum

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18 May 2024

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Schloss Bruneck

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18 May 2024

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Schloss Bruneck

Schloss Bruneck, MMM - Messner-Mountain-Museum-Ripa. . . einst Sommersitz der Fürstbischöfe. Schloss Bruneck - Castrum Bruneke wird im Jahr 1250 vom Brixner Fürstbischof Bruno von Kirchberg erbaut und 1271 erstmals als „Castrum Bruneke“ genannt. Ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entsteht am Fuße des Schlossbergs die Stadt Bruneck. Unter Fürstbischof Albert von Enn werden Schloss und Befestigungsanlagen stark ausgebaut; vier Stadttore, die Stadtmauer und der Graben entstehen in dieser Zeit. Weitere prägende Umbauarbeiten erfolgen unter Fürstbischof Ulrich Putsch, der den Wohntrakt vergrößern und den Bergfried aufstocken sowie mit einem Spitzdach versehen lässt. Beträchtliche Schäden trägt das Schloss allerdings 1460 davon, als es von Herzog Sigmund (Herr von Schloss Sigmundskron, heute MMM Firmian) belagert wird, da sich Kardinal Nikolaus Cusanus darin verschanzte. Unter Bischof Georg Golser, dem Nachfolger von Cusanus, wird die Befestigungsanlage nicht nur saniert, sondern aus Angst vor den Türken ein weiteres Mal ausgebaut. 1825 pachtet die Stadt das Schloss, das als Kaserne und Gerichtsgefängnis dient, jedoch zusehends verfällt – bis Fürstbischof Simon Aichner die Burg gründlich saniert. Ab 1969 werden die Räumlichkeiten der Burg als Klassenzimmern genutzt. Im Jahr 2004 kauft die Stiftung Südtiroler Sparkasse den mittelalterlichen Bau und überlässt die Nutzung der Stadtgemeinde Bruneck bzw. Reinhold Messner. www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum

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18 May 2024

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Fürstenzimmer

Schloss Bruneck, MMM - Messner-Mountain-Museum-Ripa. . . einst Sommersitz der Fürstbischöfe. Schloss Bruneck - Castrum Bruneke wird im Jahr 1250 vom Brixner Fürstbischof Bruno von Kirchberg erbaut und 1271 erstmals als „Castrum Bruneke“ genannt. Ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entsteht am Fuße des Schlossbergs die Stadt Bruneck. Unter Fürstbischof Albert von Enn werden Schloss und Befestigungsanlagen stark ausgebaut; vier Stadttore, die Stadtmauer und der Graben entstehen in dieser Zeit. Weitere prägende Umbauarbeiten erfolgen unter Fürstbischof Ulrich Putsch, der den Wohntrakt vergrößern und den Bergfried aufstocken sowie mit einem Spitzdach versehen lässt. Beträchtliche Schäden trägt das Schloss allerdings 1460 davon, als es von Herzog Sigmund (Herr von Schloss Sigmundskron, heute MMM Firmian) belagert wird, da sich Kardinal Nikolaus Cusanus darin verschanzte. Unter Bischof Georg Golser, dem Nachfolger von Cusanus, wird die Befestigungsanlage nicht nur saniert, sondern aus Angst vor den Türken ein weiteres Mal ausgebaut 1825 pachtet die Stadt das Schloss, das als Kaserne und Gerichtsgefängnis dient, jedoch zusehends verfällt – bis Fürstbischof Simon Aichner die Burg gründlich saniert. Ab 1969 werden die Räumlichkeiten der Burg als Klassenzimmern genutzt. Im Jahr 2004 kauft die Stiftung Südtiroler Sparkasse den mittelalterlichen Bau und überlässt die Nutzung der Stadtgemeinde Bruneck bzw. Reinhold Messner. www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum

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18 May 2024

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Leuchter

Schloss Bruneck, MMM - Messner-Mountain-Museum-Ripa. . . einst Sommersitz der Fürstbischöfe. Fürstenzimmer mit Insignien an der Decke Schloss Bruneck - Castrum Brunek wird im Jahr 1250 vom Brixner Fürstbischof Bruno von Kirchberg erbaut und 1271 erstmals als „Castrum Bruneke“ genannt. Ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entsteht am Fuße des Schlossbergs die Stadt Bruneck. Unter Fürstbischof Albert von Enn werden Schloss und Befestigungsanlagen stark ausgebaut; vier Stadttore, die Stadtmauer und der Graben entstehen in dieser Zeit. Weitere prägende Umbauarbeiten erfolgen unter Fürstbischof Ulrich Putsch, der den Wohntrakt vergrößern und den Bergfried aufstocken sowie mit einem Spitzdach versehen lässt. Beträchtliche Schäden trägt das Schloss allerdings 1460 davon, als es von Herzog Sigmund (Herr von Schloss Sigmundskron, heute MMM Firmian) belagert wird, da sich Kardinal Nikolaus Cusanus darin verschanzte. Unter Bischof Georg Golser, dem Nachfolger von Cusanus, wird die Befestigungsanlage nicht nur saniert, sondern aus Angst vor den Türken ein weiteres Mal ausgebaut 1825 pachtet die Stadt das Schloss, das als Kaserne und Gerichtsgefängnis dient, jedoch zusehends verfällt – bis Fürstbischof Simon Aichner die Burg gründlich saniert. Ab 1969 werden die Räumlichkeiten der Burg als Klassenzimmern genutzt. Im Jahr 2004 kauft die Stiftung Südtiroler Sparkasse den mittelalterlichen Bau und überlässt die Nutzung der Stadtgemeinde Bruneck bzw. Reinhold Messner. www.messner-mountain-museum.it/de/ripa/museum

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18 May 2024

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Ragentor, Bruneck

Ragentor Dieses Stadttor verbindet die Altstadt mit Oberragen, das zwar von jeher zur Bruneck gehörte, aber außerhalb der Stadtmauern lag. Es wird auch als Unterrainer Tor beziechnet. Ein Fresko auf der Innenseite des Torturmes stellt den Stadtgründer Bischof Bruno dar und wurde 1922 vom Maler Hans Weber gemalt. Das mit der Jahreszahl 1470 versehene stark verwitterte Fresko daraunter, wird einem Maler aus dem Kreis um Michael Pacher zugeschrieben. Das Fresko an der Außenseite trugt die nicht mehr lesbare Jahreszahl 1388. (WIKI)

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18 May 2024

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Ragentor, Bruneck

Ragentor Dieses Stadttor verbindet die Altstadt mit Oberragen, das zwar von jeher zur Bruneck gehörte, aber außerhalb der Stadtmauern lag. Es wird auch als Unterrainer Tor beziechnet. Ein Fresko auf der Innenseite des Torturmes stellt den Stadtgründer Bischof Bruno dar und wurde 1922 vom Maler Hans Weber gemalt. Das mit der Jahreszahl 1470 versehene stark verwitterte Fresko daraunter, wird einem Maler aus dem Kreis um Michael Pacher zugeschrieben. Das Fresko an der Außenseite trugt die nicht mehr lesbare Jahreszahl 1388. (WIKI) Von hier aus geht auch aufwärts zum Schloss Bruneck * Von welcher Seite man sich auch der Stadt nähern mag, immer erblickt man zuerst die schöne, große Bischofsburg, Schloss Bruneck. Sie liegt auf einem leicht zugänglichen Hügel über der Stadt und sieht auf die Häuser der Altstadt herab, als müsste sie noch immer über Leben und Sicherheit der Bürger wachen. Das Schloss beherbergt das Messner Mountain Museum "MMM Ripa" des bekannten Bergsteigers Reinhold Messner.

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18 May 2024

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Bruneck, Altstadt, Kirchberger Haus

Kirchbergerhaus Eines der hervorstechendsten Häuser in der Stadtgasse ist das Kirchbergerhaus. Hier war ursprünglich der Sitz des Oberamtspflegers, der die bischöflichen Besitzungen verwaltete. Gleich hinter dem Haus befanden sich ein Kornkasten und ein gewölbter Pferdestall. Beim Stadtbrand von 1723 wurden alle drei Gebäude vernichtet und das Anwesen danach von Bischof Kaspar Ignaz von Künigl an den Bierbrauer Johann Kirchberger verkauft (daher der Name). Es war dann bis 1916 Brauerei und Gasthof, danach noch weitere zwei Jahrzehnte Gastbetrieb. Der Dichter Hermann von Gilm zu Rosenegg lebte von 1843 bis 1845 hier; eine Gedenktafel am Haus erinnert daran. Hier befand sich auch der erste von drei Brunnen in der Stadtgasse. Im Kern enthält das Gebäude mittelalterliche Bausubstanz. Nach dem Brand wurden die drei gotischen Vorgängergebäude zu einem stattlichen Bürgerhaus zusammengefasst. Das Prunkstück des Gebäudes ist der Mittelteil mit einem zweigeschossigen Viereckerker auf abgetreppten Tragsteinen und dem tragenden Spitzbogenfries. An der Fassade erkennt man das Wappen des Bischofs von Brixen, die Jahreszahl 1600 und darunter das Wappen der Familie Söll. Im Erdgeschoss fallen die spitzbogige Eingangstür und die Fenstergitter auf. Das prächtige Wirtshausschild stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Fenster besitzen gemalte Umrahmungen. de.wikipedia.org/wiki/Stadtgasse_(Bruneck)
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