
Blumen, fiori, flower, Blüten
Eine Blume (von althochdeutsch bluoma, von indogermanisch bhlô, „blühen, zum Vorschein kommen“ bezeichnet entweder eine Pflanze, die größere, ins Auge fallende Blüten „hervorbringt“, oder eine „einzelne Blüte einer Blume mit Stiel“.
(WiKi)
(WiKi)
Drei dicke Regentropfen
|
|
|
|
Macro Dreams ✨ challenges
▶️ "Yellow"
_________
Press Z - see on black
_________
Gelber Blütenrand mit 3 dicken Regentropfen in denen sich Blüten und Blumen spiegeln
Hahnenkamm
|
|
|
|
Der Hahnenkamm ist eine aus den Tropen Afrikas stammende Spezies, heute allerdings weltweit in den Tropen zu finden. In Asien gilt sie als beliebte Zierpflanze, die schnell wächst und auch im Zimmer gedeiht. Mit einer langen Blütezeit vom Frühjahr an zeigen sich trompetenartige, rötliche Kelche, die sich am oberen Rand wie ein "gewellter Kamm" kräuseln - daher auch der Name Hahnenkamm.
Silber-Brandschopf (Celosia argentea var. cristata subvars.)
Ähnlich wie Amarant, wird der Silber-Brandschopf als Gemüse benutzt. Er ist das meistverwendete Blattgemüse im südlichen Nigeria, und auch im Benin, Kongo und in Indonesien gehört er zum Speiseplan. Er wird in Gärten und kleinen Farmen für den Eigengebrauch und kommerziell angebaut. Auch junge Stängel und Blüten werden gegessen. Auch die Samen können gegessen werden, sie zählen zu den Pseudogetreiden. Aufgrund der Resistenz gegenüber Schädlingen und Krankheit und des höheren Ernteertrags erscheint die Pflanze als gute Alternative zum Amarant. Aus den Samen kann auch ein Pflanzenöl gewonnen werden. (WIKI)
Kümmel - cumino, caraway, alcaravea, carvi
|
|
|
|
4 x PiP
______
Echter Kümmel (Carum carvi), meist einfach Kümmel, regional auch Wiesen-Kümmel oder Gemeiner Kümmel genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Kümmel ist zudem eines der ältesten Gewürze.
Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli. Wild wächst der Wiesen-Kümmel an Wegrändern und Wiesen.Er tritt in kollinen, subalpinen bis alpinen Höhenstufen auf.
Küche
Die Blätter des Kümmels haben einen milden Geschmack, der mit Petersilie und Dill verglichen wird. Sie werden gerne für Suppen und Salate verwendet. Die Wurzeln können als Gemüse gekocht werden.
Kümmelsamen (botanisch korrekt handelt es sich um ganze Kümmelfrüchte) sind ein klassisches Gewürz in schwer verdaulichen Speisen, wie z. B. Kohlgerichten. Sie sind besonders in der jüdischen, skandinavischen und osteuropäischen Küche beliebt und werden dort auch als Gewürz für Kuchen und Roggenbrot, Gulasch, Käse und geschmorte Äpfel verwendet.
Die „Kümmelsamen“ verleihen diversen Spirituosen einen charakteristischen Geschmack, beispielsweise dem skandinavischen Aquavit, dem norddeutschen Köm oder dem Kaiser-Kümmel.
de.wikipedia.org/wiki/Echter_K%C3%BCmmel
________
Übrigens fiel in diesem Jahre die Ernte sehr mager aus. Der Mai und Juni waren sehr verregnet, und das, was dann noch hätte geerntet werden können, haben die Kühe gefressen...
Rindsauge ... Knospe-Blüte-Verwelkt
|
|
|
|
Cow Eye ... Bud - Blossom - Withered
Weidenblättrige Ochsenauge (Buphthalmum salicifolium), auch Ochsenauge, Weidenblatt-Rindsauge oder Rindsauge genannt. Diese kalkstete Pflanzenart gedeiht am besten auf Kalk-Magerrasen, (selten in Feuchtwiesen). de.wikipedia.org/wiki/Weidenbl%C3%A4ttriges_Ochsenauge
Press Z - see on black
Eselsdistel mit Besucher - Schwebfliege und Steinh…
|
|
|
|
Press Z - see on black
Die Gewöhnliche Eselsdistel (Onopordum acanthium), auch Gemeine Eselsdistel, Krebsdistel, Wolldistel oder Krampfdistel genannt. Die Gewöhnliche Eselsdistel ist eine zweijährige krautige Pflanze: Im ersten Jahr wird eine Blattrosette gebildet. Im zweiten Jahr wächst sie zu imposanten Wuchshöhen.
Nach dem Abblühen schwillt der Blütenkorb an und produziert 8.500 bis 40.000 Samen.
Nutzung:
Einige Pflanzenteile wären notfalls für den Menschen verwertbar, wie z. B. die Blütenkörbchen und deren Böden artischockenähnlich als Gemüse, die Stiele (geschält) wie Spargel oder Rhabarber in Wasser gekocht. Der Samen (25 % ölhaltig) lässt sich zu essbarem Öl (auch lampengeeignet) pressen.
Verwendung in der Pflanzenheilkunde
Onopordum acanthium wurde bereits in der Antike als Heilmittel verwendet. Ein Tee aus Wurzel und Blättern wurde bei Krämpfen der Rückenmuskulatur und zur Stärkung des Herzens und Kreislaufs eingesetzt. Auch heute noch wird die Eselsdistel beiegen Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen und Kreislaufbeschwerden
Geschichte:
Diese Distel, in Schottland „Schottische Distel“ („Scotch / Scottish Thistle“) oder „Baumwolldistel“ („Cotton Thistle“) wegen des (baum)wollartigen Samens (daher auch schwed. „Ulltistel“ – „Wolldistel“) genannt, ist seit dem 13. Jahrhundert Wappenpflanze Schottlands und der Stewarts; der Legende nach wurde ein nächtlicher Überraschungsangriff barfüßiger Wikinger durch die stechenden Dornen der Eselsdistel entdeckt und schließlich abgewehrt. Der Distelorden (Order of the Thistle) ist Schottlands ältester und höchster Orden.
Die Eselsdistel ziert die Rückseite der 1-Pfund-Münzen, die 1984 und 1989 geprägt wurden, sowie von 1968 bis 2008 die Rückseite der 5-Pence-Münze. de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliche_Eselsdistel
www.pflanzen-deutschland.de/Onopordum_acanthium.html
Wilde Malve ...
|
|
|
|
Die Wilde Malve (Malva sylvestris), auch Große Käsepappel und Rosspappel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Malven (Malva) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
Ihr deutscher Trivialname Käsepappel hat nichts mit der Pappel zu tun, sondern bezieht sich auf die käselaibförmigen, schleimhaltigen Früchte, aus denen früher Kinderbrei (Papp) zubereitet wurde.
Zahlreiche unterschiedliche Volksnamen spiegeln die Popularität und vielseitige Nutzung der Wilden Malve wider. Sie zählt zu den ältesten bekannten Nutzpflanzen und wurde bereits in der Antike als Gemüse- und Heilpflanze angebaut. Ursprünglich kommt die Wilde Malve aus Asien und Südeuropa.
Verwendung in der Medizin:
Verwendet werden meist Blätter und Blüten. Wirksame Bestandteile der Blätter sind in erster Linie Schleimstoffe (5–12 %)
Verwendung als Farbstoff und Indikator:
Die Blüten der Spezies werden schon seit langem als natürlicher gelber Farbstoff eingesetzt. Aus der gesamten Pflanze und den Samen werden auch cremefarbene, gelbe und grüne Farbstoffe extrahiert. Auch in der Lebensmittelindustrie werden die Blüten zum Färben diverser Produkte genutzt. Farbstoffe aus den Blüten der Malve ergeben bei alaungebeizter Wolle einen Rosenholzton.
Eine Tinktur aus Malva sylvestris kann als empfindlicher Säure-Base-Indikator eingesetzt werden; bei Anwesenheit von Alkalien verfärbt sich die Tinktur blau.
Verwendung in der Küche:
Die Blätter können roh oder gegart gegessen werden. Sie sind schleimig mit einem milden, angenehmen Geschmack. In Suppen wirken sie als Verdickungsmittel. Die jungen Blätter können in Salaten verwendet werden. Die unreifen Samen verwendet man roh zum Knabbern; sie schmecken nussig. Die Blüten können roh Salaten als Dekoration hinzugefügt werden. Durch ihren milden Geschmack und der den Laubblättern ähnlichen Textur ergeben sie eine Ergänzung in der Salatschüssel. Die Blätter können als Teeersatz verwendet. werden. de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Malve
Brannenburg - Bahnhof - Wendelstein-Zahnradbahn
|
|
|
|
Wandelröschen mit Zitronenfalter-Raupe
zart und schön - (Alpenblumen 1)
|
|
|
|
Alpen-Distel (Carduus defloratus), auch Berg-Distel genannt und Gewöhnliches Zittergras (Briza media)
press Z see on black
Im Verborgenen blühen ...
Akelei - s/w
|
|
|
Die Gemeine Akelei oder Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris), auch Wald-Akelei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Akeleien (Aquilegia) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Gemeine Akelei wurde im Mittelalter und der frühen Neuzeit in vielfältiger Form in der Medizin verwendet. Aufgrund der ihr zugeschriebenen Symbolik ist sie außerdem auf zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemälden zu finden.
Namensherkunft
Die Herkunft des Namens „Akelei“ wird unterschiedlich gedeutet. Die meisten Autoren, so auch das Herkunftswörterbuch des Duden führen die deutsche Bezeichnung „Akelei“ auf das lateinische Wort „aquila“ = Adler zurück, da der Sporn ähnlich gekrümmt ist wie der Schnabel und die Krallen eines Adlers. Andere Autoren wie etwa Esther Gallwitz verweisen darauf, dass der Pflanzenname erstmals von Hildegard von Bingen überliefert ist. Diese verwendet den althochdeutschen Namen „aglaia“ oder „agleya“. Eine Ableitung dieses Wortes vom indogermanischen „ak“, welches „spitz“ oder „scharf“ bedeutet, ist möglich. Angeblich hat erst Albertus Magnus den Bezug des Wortes zu „aquila“ gebildet.
In anderen Sprachen wird auf die Ähnlichkeit des Honigblatts zu einer Taube angespielt. So wird im englischsprachigen Raum die Akelei als „Columbine Flower“ bezeichnet. Manche deutsche Volksnamen spielen auf die Ähnlichkeit der fünf Blütenblätter zu fünf im Kreis sitzenden Vögeln an: So wird die Blume je nach Region auch „Taubenblume“, „Tauberln“ oder „Fünf Vögerl zusamm“ genannt.
Andere Namen sind „Elfenhandschuh“ und „Frauenhandschuh“, als „Kapuzinerhütli“ oder „Pfaffenkäpple“. Auf die ihr zugeschriebenen liebesfördernden Wirkungen spielen die Bezeichnungen „Venuswagen“ und der in der Schweiz gebräuchliche Name „Schlotterhose“ an.
de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Akelei
Akelei - (2 x PiP)
|
|
|
|
Die Gemeine Akelei oder Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris), auch Wald-Akelei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Akeleien (Aquilegia) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Gemeine Akelei wurde im Mittelalter und der frühen Neuzeit in vielfältiger Form in der Medizin verwendet. Aufgrund der ihr zugeschriebenen Symbolik ist sie außerdem auf zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemälden zu finden.
Namensherkunft
Die Herkunft des Namens „Akelei“ wird unterschiedlich gedeutet. Die meisten Autoren, so auch das Herkunftswörterbuch des Duden führen die deutsche Bezeichnung „Akelei“ auf das lateinische Wort „aquila“ = Adler zurück, da der Sporn ähnlich gekrümmt ist wie der Schnabel und die Krallen eines Adlers. Andere Autoren wie etwa Esther Gallwitz verweisen darauf, dass der Pflanzenname erstmals von Hildegard von Bingen überliefert ist. Diese verwendet den althochdeutschen Namen „aglaia“ oder „agleya“. Eine Ableitung dieses Wortes vom indogermanischen „ak“, welches „spitz“ oder „scharf“ bedeutet, ist möglich. Angeblich hat erst Albertus Magnus den Bezug des Wortes zu „aquila“ gebildet.
In anderen Sprachen wird auf die Ähnlichkeit des Honigblatts zu einer Taube angespielt. So wird im englischsprachigen Raum die Akelei als „Columbine Flower“ bezeichnet. Manche deutsche Volksnamen spielen auf die Ähnlichkeit der fünf Blütenblätter zu fünf im Kreis sitzenden Vögeln an: So wird die Blume je nach Region auch „Taubenblume“, „Tauberln“ oder „Fünf Vögerl zusamm“ genannt.
Andere Namen sind „Elfenhandschuh“ und „Frauenhandschuh“, als „Kapuzinerhütli“ oder „Pfaffenkäpple“. Auf die ihr zugeschriebenen liebesfördernden Wirkungen spielen die Bezeichnungen „Venuswagen“ und der in der Schweiz gebräuchliche Name „Schlotterhose“ an.
de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Akelei
Mohnkapseln und Lilien
Zaun oder nicht Zaun - das ist hier die Frage ...
Rose - Du Schöne
Thymian-Widderchen oder Bibernell-Widderchen auf d…
|
|
|
|
Die Widderchen, Blutströpfchen oder Zygänen (Zygaenidae) sind eine Familie der Schmetterlinge (Nachtfalter). Sie kommen weltweit mit mehr als 1.000 Arten vor, ihr Hauptverbreitungsgebiet sind die Tropen und Subtropen Asiens und die Paläarktis.
Obwohl die Widderchen zu den Nachtfaltern gezählt werden, sind fast alle Arten am Tag aktiv
Das Thymian-Widderchen (Zygaena purpuralis) oder vielleicht auch Bibernell-Widderchen (Zygaena minos), sie sind äusserlich kaum zu unterscheiden - Die Art kann vom Thymian-Widderchen (Zygaena purpuralis) nur durch eine Genitaluntersuchung unterschieden werden.
de.wikipedia.org/wiki/Bibernell-Widderchen
und
de.wikipedia.org/wiki/Thymian-Widderchen
Scabiosa > de.wikipedia.org/wiki/Skabiosen
Der Tanz mit dem Wind ~ ~ ~
|
|
|
|
Pyrenäen Margerite (Leucanthemum maximum)
Leucanthemum maximum (Großblumige Margerite, Pyrenäen-Margerite, Sommer-Margerite) ist eine Art aus der Familie der Korbblütler.
Es wird unterschieden eine Leucanthemum maximum im engeren Sinne, die wild in den Pyrenäen und im Kantabrischen Gebirge, in Spanien und Frankreich, vorkommt und eine Sammelart Leucanthemum maximum im weiteren Sinne, zu der auch Pflanzen aus den südfranzösischen Gebirgen, dem Alpenraum, östlich bis nach Ungarn und in die Tatra, gehören.
Leucanthemum maximum im engeren Sinne ist als Wildpflanze eine ausdauernde krautige Staude mit kriechendem und verholzendem Wurzelstock. Die Stängel stehen einzeln, sie sind aufrecht und meist unverzweigt, jeweils mit einem Blütenkopf, seltener in der oberen Hälfte verzweigt und dann zwei- bis vierköpfig. Sie erreicht eine Wuchshöhe von (25–) 35 bis 70 (–90).
de.wikipedia.org/wiki/Leucanthemum_maximum
In meinem Garten sind sie ca 90cm hoch. Der Blütenkopf ca 10 cm Durchmesser
Petunien lichtdurchflutet
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter