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Putzmühle **


... aus Holz, Handbetrieben
** Die Putzmühle
Die Rotationsworfelmaschine, auch Windfege oder Kornfege genannt, ist eine teilweise noch heute in China oder in Entwicklungsländern eingesetzte Reinigungsmaschine für Getreide. Sie trennt nach dem Prinzip der Windsichtung die Spreu vom Getreide. Der „Wind“ wird durch ein Windrad erzeugt, das mit einer Handkurbel zur Rotation gebrachtwird. Das Getreide (einschließlich der Spreu) wird in einen Trichter gefüllt und durch einen gleichmäßigen Luftstrom geführt, der durch das Windrad in einem Luftkanal erzeugt wird.
Die Spreu wird aufgrund ihres geringeren Gewichts von dem Luftstrom aus der Maschine geblasen. Die Niederländer setzten diese Maschinen im 17. Jahrhundert erstmals in Europa ein. Mit der Windfege konnten zwei Tonnen Getreide pro Tag gegenüber 45 Kilogramm pro Stunde gereinigt werden. Auf Grund der hohen Anschaffungskosten und der Wartungsanfälligkeit erwies sie sich als unrentabel. Erst die um 1710 erfundene Weiterentwicklung zur Siebwindfege machte das Verfahren kostengünstig und setzte sich durch.
Die Windfegen waren auf vielen Bauernhöfen die ersten Landmaschinen. Die
Verbesserung der Dreschmaschinen machte sie mit der Zeit überflüssig.
Der Vorteil der Putzmühle war vielfältig. Sie machte den Reinigungsvorgang unabhängig vom Wetter. Auch war nur eine Arbeitskraft erforderlich. Weiterhin konnten verschiedene Siebe miteinander kombiniert werden und erleichterten auf diese Weise das Sortieren des Getreides.
www.heimatmuseum-holzgerlingen.de/museum-wAssets/docs/Landwirtschaft-in-fr-uuml-heren-Zeiten.pdf
s.a. >> www.youtube.com/watch?v=MANWGDagAvw
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** Die Putzmühle
Die Rotationsworfelmaschine, auch Windfege oder Kornfege genannt, ist eine teilweise noch heute in China oder in Entwicklungsländern eingesetzte Reinigungsmaschine für Getreide. Sie trennt nach dem Prinzip der Windsichtung die Spreu vom Getreide. Der „Wind“ wird durch ein Windrad erzeugt, das mit einer Handkurbel zur Rotation gebrachtwird. Das Getreide (einschließlich der Spreu) wird in einen Trichter gefüllt und durch einen gleichmäßigen Luftstrom geführt, der durch das Windrad in einem Luftkanal erzeugt wird.
Die Spreu wird aufgrund ihres geringeren Gewichts von dem Luftstrom aus der Maschine geblasen. Die Niederländer setzten diese Maschinen im 17. Jahrhundert erstmals in Europa ein. Mit der Windfege konnten zwei Tonnen Getreide pro Tag gegenüber 45 Kilogramm pro Stunde gereinigt werden. Auf Grund der hohen Anschaffungskosten und der Wartungsanfälligkeit erwies sie sich als unrentabel. Erst die um 1710 erfundene Weiterentwicklung zur Siebwindfege machte das Verfahren kostengünstig und setzte sich durch.
Die Windfegen waren auf vielen Bauernhöfen die ersten Landmaschinen. Die
Verbesserung der Dreschmaschinen machte sie mit der Zeit überflüssig.
Der Vorteil der Putzmühle war vielfältig. Sie machte den Reinigungsvorgang unabhängig vom Wetter. Auch war nur eine Arbeitskraft erforderlich. Weiterhin konnten verschiedene Siebe miteinander kombiniert werden und erleichterten auf diese Weise das Sortieren des Getreides.
www.heimatmuseum-holzgerlingen.de/museum-wAssets/docs/Landwirtschaft-in-fr-uuml-heren-Zeiten.pdf
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