Wendelsteinkircherl (PiP)
Das Ende ist ... wenn ich oben im Schneckenhaus an…
Eingang zur Wendelstein-Höhle (PiP)
Eingang in die Wendelstein-Höhle (PiP)
Bergbahnhof, Wendelstein - 1.723 m über NN (PiP)
Am Abend des 8. April 2022
something I can't live without
zum Sitzen nicht geeignet
'schräge Musik'
Mobile
Osteinstieg (PiP)
FROHE OSTERN (3 x PiP)
Mond-Blumen
DSCN2283Sw
Nautilus ... Perlboot ... (3 x PiP)
Schiff Ahoi
Frühstück bei Tiffany . . .
Streifen (PiP)
Stripes - (PiP)
Es ist nicht der Mond - (PiP)
Streifen mit Eis und ein Loch
Rotmilan (Milvus milvus)
Milva - `Liberta
green bench ...
Bärlauch in Schnee und Eis
... über Nacht eingefroren ... (2 x PiP)
Bärlauch
'Unkraut'-Suppe ...
Tränendes Herz
der Winter ist zurück (PiP)
Two in window
Two in Vitrine
Trepp-auf-trepp-ab
In der Eisdiele
Paper-Art
kein Skilauf mehr ...
wie ein Segelflieger am Himmel ...
Poaceae
Kohlmeise und eine Geschichte ... (2 x PiP)
Kohlmeise und eine Geschichte ... (2 x PiP)
Steckdose
Das Rote Sofa im Schnee
upside - down
Wir klammern zusammen
Wir stehen zusammen (PiP)
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Vom Hocheck Blick zum Wendelstein, Bayern (PiP)


Luftlinie Entfernung vom Hocheck, Oberaudorf zum Wendelstein ca 11,5km
______
Der Wendelstein ist ein 1838 m hoher Berg der Bayerischen Alpen. Er gehört zum Mangfallgebirge, dem östlichen Teil der Bayerischen Voralpen. Er ist der höchste Gipfel des Wendelsteinmassivs. Wegen seiner exponierten Lage bietet er eine sehr gute Aussicht ins Bayerische Alpenvorland und ist umgekehrt im weiten Umkreis zu erkennen. Er liegt zwischen den Flusstälern von Leitzach und Inn. Er ist mit der Wendelstein-Seilbahn und der Wendelstein-Zahnradbahn erschlossen.
Der Berg liegt im Landkreis Miesbach und im Landkreis Rosenheim, jeweils in Oberbayern. Am Gipfel treffen die Grenzen der Gemeinden Bayrischzell (Süden), Brannenburg (Nordosten) und Fischbachau (Nordwesten) zusammen. Talorte sind unter anderem Bayrischzell, Brannenburg (Zahnradbahn) und Osterhofen (Gemeinde Bayrischzell, Seilbahn).
Der Berg besteht hauptsächlich aus Wettersteinkalk aus der oberen Trias mit Dasycladaceen – dies sind marine Algen, deren Habitat flache Lagunen tropischen Klimas sind. Die Farbe des Gesteins variiert zwischen grauweiß und hellgrau bis gefleckt.
Auf dem Berggipfel des Berges befindet sich mit der Wendelstein-Kapelle, einer Sternwarte, einer ehemaligen Wetterwarte und einer weithin sichtbaren Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks sowie zahlreichen weiteren Telekommunikationssende-/antennenanlagen eine reichhaltige Infrastruktur.
Etwa hundert Meter unterhalb des Gipfels, auf dem Plateau zwischen Wendelstein und Schwaigerwand, liegen der Berggasthof, die Endstationen von Zahnradbahn und Seilbahn, die Betriebsgebäude des Senders, das ehemalige Berghotel (über dem Bahnhof), eine Diensthütte der Bergwacht
sowie das bekannte Wendelstein-Kircherl.
Die Gebäude rund um die Bergstationen sind mit dem 100 m höher gelegenen Gipfel über einen befestigten Weg verbunden, der durch zahlreiche Treppen und Serpentinen den Gipfel auch für ungeübte Wanderer ersteigbar macht. Da der Weg im Winter nicht benutzt werden kann, existiert für die Mitarbeiter von Sternwarte, Wetterdienst und Sender in der Mitte des Berges ein Aufzug, der über einen Stollen vom Bahnhof der Zahnradbahn aus erreicht werden kann.
Die 1912 von Otto von Steinbeis erbaute Wendelsteinbahn ist die älteste noch im Betrieb befindliche Zahnradbahn Bayerns. Seit ihrer Sanierung Anfang der 1990er Jahre verkehren auf ihr moderne Zahnradtriebwagen, durch die sich die Fahrzeit von 55 Minuten auf etwa eine halbe Stunde verkürzte.
In der Nähe der Zahnradbahn-Bergstation liegt die gut erschlossene Wendelsteinhöhle mit einigen Tropfsteinen, in der sich bis weit in den Sommer hinein Eis hält.
Verschiedene Wege rund um den Wendelstein sind als Geopark ausgeschildert.
de.wikipedia.org/wiki/Wendelstein_(Berg)
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Der Wendelstein ist ein 1838 m hoher Berg der Bayerischen Alpen. Er gehört zum Mangfallgebirge, dem östlichen Teil der Bayerischen Voralpen. Er ist der höchste Gipfel des Wendelsteinmassivs. Wegen seiner exponierten Lage bietet er eine sehr gute Aussicht ins Bayerische Alpenvorland und ist umgekehrt im weiten Umkreis zu erkennen. Er liegt zwischen den Flusstälern von Leitzach und Inn. Er ist mit der Wendelstein-Seilbahn und der Wendelstein-Zahnradbahn erschlossen.
Der Berg liegt im Landkreis Miesbach und im Landkreis Rosenheim, jeweils in Oberbayern. Am Gipfel treffen die Grenzen der Gemeinden Bayrischzell (Süden), Brannenburg (Nordosten) und Fischbachau (Nordwesten) zusammen. Talorte sind unter anderem Bayrischzell, Brannenburg (Zahnradbahn) und Osterhofen (Gemeinde Bayrischzell, Seilbahn).
Der Berg besteht hauptsächlich aus Wettersteinkalk aus der oberen Trias mit Dasycladaceen – dies sind marine Algen, deren Habitat flache Lagunen tropischen Klimas sind. Die Farbe des Gesteins variiert zwischen grauweiß und hellgrau bis gefleckt.
Auf dem Berggipfel des Berges befindet sich mit der Wendelstein-Kapelle, einer Sternwarte, einer ehemaligen Wetterwarte und einer weithin sichtbaren Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks sowie zahlreichen weiteren Telekommunikationssende-/antennenanlagen eine reichhaltige Infrastruktur.
Etwa hundert Meter unterhalb des Gipfels, auf dem Plateau zwischen Wendelstein und Schwaigerwand, liegen der Berggasthof, die Endstationen von Zahnradbahn und Seilbahn, die Betriebsgebäude des Senders, das ehemalige Berghotel (über dem Bahnhof), eine Diensthütte der Bergwacht
sowie das bekannte Wendelstein-Kircherl.

Die Gebäude rund um die Bergstationen sind mit dem 100 m höher gelegenen Gipfel über einen befestigten Weg verbunden, der durch zahlreiche Treppen und Serpentinen den Gipfel auch für ungeübte Wanderer ersteigbar macht. Da der Weg im Winter nicht benutzt werden kann, existiert für die Mitarbeiter von Sternwarte, Wetterdienst und Sender in der Mitte des Berges ein Aufzug, der über einen Stollen vom Bahnhof der Zahnradbahn aus erreicht werden kann.
Die 1912 von Otto von Steinbeis erbaute Wendelsteinbahn ist die älteste noch im Betrieb befindliche Zahnradbahn Bayerns. Seit ihrer Sanierung Anfang der 1990er Jahre verkehren auf ihr moderne Zahnradtriebwagen, durch die sich die Fahrzeit von 55 Minuten auf etwa eine halbe Stunde verkürzte.
In der Nähe der Zahnradbahn-Bergstation liegt die gut erschlossene Wendelsteinhöhle mit einigen Tropfsteinen, in der sich bis weit in den Sommer hinein Eis hält.
Verschiedene Wege rund um den Wendelstein sind als Geopark ausgeschildert.
de.wikipedia.org/wiki/Wendelstein_(Berg)
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