Haus zum Elefant
das Wesertal oberhalb von Rumbeck
Blick vom Süllberg Richtung Lüdersen
Baum im Huckepack
Flora
Blick in die Norddeutsche Tiefebene vom Steinbruch…
Blick vom Pfaffenfelsen auf die Höhen des Pfälzerw…
Flora
Pumpkins /Kürbis
Pumpkin /Kürbis
Pumpkins /Riesenkürbis
Menu /Speisekarte - meist mit Kürbis
Riesenkürbis und ich
Halloween Kürbis
Edible pumpkins and calabashes
Biberschwänze in "Wilder Deckung"
in der Klosterkirche
Wirtschaftshof des Klosters Maulbronn
Klosterhof Maulbronn
DSC08952
DSC08956
Der Main in Frankfurt
Ramstein
Kunigunde von Luxemburg
das alte Rathaus in Bamberg
Schlenkerla Bier
Neobarocke Fenster
Detailansicht auf "Kurschattenbrunnen" in Bad Wild…
aussagekräftiges Kellerlicht
Flora
bin wieder da
Conrad von Soest
Bad Wildungen
Schleusung am Mittellandkanal in Hannover Anderten
Jugendstilbüste am Fenster
Aus der Zeit des 30 Jährigen Krieges
A..
Ausleger der Gaststätte im Rattenfängerhaus*
Weihnachtsmarkt in der Hamelner Osterstraße
in der Kupferschmiedestraße
Giebelhaus in Hamelns Altstadt...
Impression in Hamelns Altstadt
Impression in Hamelns Altstadt
Paradox
Flora
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
Veit-Stoß-Altar


Der Künstler wurde 1447 in Horb am Neckar geboren und starb 1533 wohlhabend in Nürnberg.
Es handelt sich dabei um Lindenholzreliefs, die Veit Stoß von 1520 bis 1523 bewußt honiggelb lasiert schuf. In der Mitte des Triptychons wird die Geburt Jesu dargestellt. Veit Stoß zeigte das Jesuskind auf dem weit ausgebreiteten Mantel Marias. Das Christuskind auf dem Kissen ist eine Ergänzung aus der Barockzeit. Hinter Maria steht der heilige Josef, während rechts Engel und Hirten hinzutreten.
Der Sohn des Veit Stoß, Andreas, der im Nürnberger Karmeliterkloster als Prior amtierte, beauftragte 1520 seinen Vater, sein letztes Werk, das Hochaltarretabel der Karmeliterkirche (heute Dom Bamberg) zu schaffen, (1520–1523).Der Altar wurde leider im späten 19. Jahrhundert irreversibel mit einer dunkelbraunen Lasur überarbeitet..
Ab 1503 war Veit Stoß Nürnberg in ein langwieriges Gerichtsverfahren wegen Urkundenfälschung verstrickt; ihm wurden im Dezember 1503 zur Strafe beide Backen mit einem glühenden Eisen durchstoßen. Er durfte die Stadt nicht ohne Genehmigung des Rates verlassen. Ein von Kaiser Maximilian I. 1506 ausgestellter Gnadenbrief wurde vom Rat der Stadt Nürnberg nicht berücksichtigt.
diverses zu Veit Stoß www.nuernberginfos.de/bedeutende-nuernberger/veit-stoss.html
Translate into English
Es handelt sich dabei um Lindenholzreliefs, die Veit Stoß von 1520 bis 1523 bewußt honiggelb lasiert schuf. In der Mitte des Triptychons wird die Geburt Jesu dargestellt. Veit Stoß zeigte das Jesuskind auf dem weit ausgebreiteten Mantel Marias. Das Christuskind auf dem Kissen ist eine Ergänzung aus der Barockzeit. Hinter Maria steht der heilige Josef, während rechts Engel und Hirten hinzutreten.
Der Sohn des Veit Stoß, Andreas, der im Nürnberger Karmeliterkloster als Prior amtierte, beauftragte 1520 seinen Vater, sein letztes Werk, das Hochaltarretabel der Karmeliterkirche (heute Dom Bamberg) zu schaffen, (1520–1523).Der Altar wurde leider im späten 19. Jahrhundert irreversibel mit einer dunkelbraunen Lasur überarbeitet..
Ab 1503 war Veit Stoß Nürnberg in ein langwieriges Gerichtsverfahren wegen Urkundenfälschung verstrickt; ihm wurden im Dezember 1503 zur Strafe beide Backen mit einem glühenden Eisen durchstoßen. Er durfte die Stadt nicht ohne Genehmigung des Rates verlassen. Ein von Kaiser Maximilian I. 1506 ausgestellter Gnadenbrief wurde vom Rat der Stadt Nürnberg nicht berücksichtigt.
diverses zu Veit Stoß www.nuernberginfos.de/bedeutende-nuernberger/veit-stoss.html
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.