zwischen den Gebäuden des Schlosses
Sophiendenkmal
2013 Outfit - eine Ecke der Herrenhauser Gärten
die historische Wasserkaskade
Detail der historischen Wasserkaslade
vulkanisiert
IMG 1198
Schnörkel
Die Badende.
am Lödeburger See
Lerchensporn
ich hatte Urlaub
Kruzenshtern ex Padua
tanzende Horen
Cupid und Psyche
IMG 1879
die Jordantreppe im Winterpalast der Eremitage
die Frau des Artisten
Les chaumières
antike Marmorbüsten
der Büßer
italienisches Glasmosaik gezeigt in der Eremitage…
Eremitage timber flooring
Raben nutzen die ruhenden Wasserkaskaden als Tränk…
die große Fontäne
Großer Garten und Schloss Herrenhausen
Flora
Der große Garten Herrenhausen
Übungen am Trampolin
zum "kleinen Fest" im Großen Garten Herrenhausen
Schmalblättriger Sonnenhut /Echinacea angustifoli…
Große Knorpelmöhre /bishop's flower
weißer Senf / Sinapis alba /White mustard /moutard…
Cubed balconies
Leipzig August-Bebel-Strasse
Sprossen Holzfenster in den Oberlichtern
bunte Türfüllung
Treppenhaus mit buntem Stern
Buntglas Fenster
Silver brooch with hand engraving / Silberbrosche…
Ein Krüppelwalmdach
keine Kirche - die Tür eines Stadthauses in Bramsc…
der Mittellandkanal mit der Kalihalde Friedrichsha…
Äpfel
Turbienenschaufel / turbine
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Address: unknown
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Galeriegebäude der Orangerie


links hinter dem Gang das Arne-Jacobsen-Foyer
Die Galerie wurde zwischen 1694 und 1698 von Brand Westermann nach Entwürfen des kurpfälzischen Baumeisters Johann Peter Wachter erbaut.
Ursprünglich sah der Plan ein lang gestrecktes Gebäude mit zwei pavillonartigen Flügeln vor. Den Mittelbau sollte ein 200 Fuß langer Orangeriesaal zur Überwinterung der Pflanzen einnehmen.
Noch während der Bauarbeiten regte Kurfürstin Sophie an, den Zweck des Gebäudes so zu erweitern, dass der große Saal zugleich als Festsaal und die Flügelbauten auch zum Wohnen genutzt werden können. Mit der Gestaltung der Innenräume beauftragte die Kurfürstin den Venezianer Tommaso Giusti, der das Galeriegebäude mit Fresken schmückte. Die verschlungenen Bandstuckaturen und das riesige Bandornament an der Decke sind das Werk von Dossa Grana und Pietro Rosso.
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Die Galerie wurde zwischen 1694 und 1698 von Brand Westermann nach Entwürfen des kurpfälzischen Baumeisters Johann Peter Wachter erbaut.
Ursprünglich sah der Plan ein lang gestrecktes Gebäude mit zwei pavillonartigen Flügeln vor. Den Mittelbau sollte ein 200 Fuß langer Orangeriesaal zur Überwinterung der Pflanzen einnehmen.
Noch während der Bauarbeiten regte Kurfürstin Sophie an, den Zweck des Gebäudes so zu erweitern, dass der große Saal zugleich als Festsaal und die Flügelbauten auch zum Wohnen genutzt werden können. Mit der Gestaltung der Innenräume beauftragte die Kurfürstin den Venezianer Tommaso Giusti, der das Galeriegebäude mit Fresken schmückte. Die verschlungenen Bandstuckaturen und das riesige Bandornament an der Decke sind das Werk von Dossa Grana und Pietro Rosso.
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