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römische Hausschuhe: soleae


Den niederländische Apotheker Sohn Adriaen de Vries zog es in seinen jungen Jahren als Künstler nach Italien. Knapp 10 Jahre lebte und lernte er dort von und mit verschiedenen Künstler Atelies (beipielsweise beim Bildhauer Giovanni da Bologna) viel in Sachen Kunst, deren antike Geschichte Skulpturen und Bronzeguss. Im reifen Lebensalter schuf er dann mit diesem Wissenshintergrund etwa um 1618 diese Skulptur mit dem Detail eines römischen Fußes.
In den frühen Jahren des Römerreiches gab es ausschließlich Sandalen: soleae genannt. Eine Ledersohle die mit dünnen Lederbändern an der Fußsohle fixiert war. Erst über die Jahrhunderte entwickelten die Römer ihre Schuhmacherkunst. Das Schuhwerk unterschied sich zwischen Mann und Frau lange Zeit überhaupt nicht. Männer trugen in der Regel naturfarbige Schuhe. Frauen hatten Schuhe in unterschiedlichen Farben.
Das Römische Reich dehnte sich immer mehr gen Norden aus und deshalb wurden spätestens ab der Regierungszeit Traians (98-117 n.Chr.) die Sandalen allmählich durch die caligae, geschlossenen Schuhen/Stiefeln , calcei genannt ersetzt. Das Leder der "Nord Schuhe" musste um bei Nässe nicht unförmig zu werden regelmäßig mit Öl imrägniert werden. Von Soldaten getragene Schuhe waren an der recht dünnen Ledersohle mit Eisennägeln versehen: Mit solch gespickten Sohlen ließ sich in gemischtem Gelände besser und griffiger laufen.
Dazu gab es eine weitere Form von Schuhen die Stiefel (caligae).
Im Hause, sei es bei sich selbst oder bei anderen, trug der Römer über alle Jahrhunderte die soleae, d.h. Sandalen, die von dünnen Lederbändern gehalten wurden, die auch zwischen den Zehen hindurchgeführt werden konnten. Da sie nur im Haus benutzt wurden, war es Aufgabe eines Sklaven, die soleae seines Herrn in das Haus zu tragen. Es wurde als äusserst unschicklich erachtet, das Haus in soleae zu verlassen.
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In den frühen Jahren des Römerreiches gab es ausschließlich Sandalen: soleae genannt. Eine Ledersohle die mit dünnen Lederbändern an der Fußsohle fixiert war. Erst über die Jahrhunderte entwickelten die Römer ihre Schuhmacherkunst. Das Schuhwerk unterschied sich zwischen Mann und Frau lange Zeit überhaupt nicht. Männer trugen in der Regel naturfarbige Schuhe. Frauen hatten Schuhe in unterschiedlichen Farben.
Das Römische Reich dehnte sich immer mehr gen Norden aus und deshalb wurden spätestens ab der Regierungszeit Traians (98-117 n.Chr.) die Sandalen allmählich durch die caligae, geschlossenen Schuhen/Stiefeln , calcei genannt ersetzt. Das Leder der "Nord Schuhe" musste um bei Nässe nicht unförmig zu werden regelmäßig mit Öl imrägniert werden. Von Soldaten getragene Schuhe waren an der recht dünnen Ledersohle mit Eisennägeln versehen: Mit solch gespickten Sohlen ließ sich in gemischtem Gelände besser und griffiger laufen.
Dazu gab es eine weitere Form von Schuhen die Stiefel (caligae).
Im Hause, sei es bei sich selbst oder bei anderen, trug der Römer über alle Jahrhunderte die soleae, d.h. Sandalen, die von dünnen Lederbändern gehalten wurden, die auch zwischen den Zehen hindurchgeführt werden konnten. Da sie nur im Haus benutzt wurden, war es Aufgabe eines Sklaven, die soleae seines Herrn in das Haus zu tragen. Es wurde als äusserst unschicklich erachtet, das Haus in soleae zu verlassen.
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