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Schöne Aussicht BELLAVISTA (Diascan)


Dieses Foto ist Jahrzehnte alt; heute steht dort ein großes Hotel von Gustav Thöni
Der Sohn des Dorfschullehrers Georg Thöni, der seine eigene Sportkarriere wegen des Krieges hatte abbrechen müssen, wuchs zusammen mit seinem 6 Wochen älteren Cousin Roland Thöni im kleinen Bergdorf Trafoi am Fuße des Stilfser Jochs auf. Die Eltern besaßen eine Pension und betrieben auch einen Skilift. Der Vater erkannte und förderte das Talent seines Sohnes, sorgte aber auch für eine gute Ausbildung: Nach der Grundschule besuchte Gustav Thöni das Mittelschul-Internat in Meran und anschließend die Handelsschule.
1968 wurde Thöni in die italienische Nationalmannschaft aufgenommen. Mit einer neu entwickelten Umsteigetechnik, mit der er die Tore besonders hoch anfahren konnte, revolutionierte er den Fahrstil jener Zeit und setzte sich gleich an die Weltspitze. Erstmals hatte er als Riesenslalomsieger im Alpencup am 29. März 1969 in Val-d’Isère auf sich aufmerksam gemacht, als er die damalige französische Elite hinter sich ließ.[1] Am 11. Dezember 1969 nahm er an seinem ersten Weltcuprennen teil: Den Riesenslalom in Val-d’Isère gewann er mit über einer Sekunde Vorsprung auf den Franzosen Patrick Russel. Nachdem er im Januar 1970 drei weitere Rennen gewonnen hatte (seinen ersten Slalomsieg feierte er in Hindelang, es war erst sein drittes Rennen überhaupt), galt er vor den Skiweltmeisterschaften 1970, die nahe seiner Heimat in Gröden stattfand, bereits als großer Favorit. (Wikipedia)
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Der Sohn des Dorfschullehrers Georg Thöni, der seine eigene Sportkarriere wegen des Krieges hatte abbrechen müssen, wuchs zusammen mit seinem 6 Wochen älteren Cousin Roland Thöni im kleinen Bergdorf Trafoi am Fuße des Stilfser Jochs auf. Die Eltern besaßen eine Pension und betrieben auch einen Skilift. Der Vater erkannte und förderte das Talent seines Sohnes, sorgte aber auch für eine gute Ausbildung: Nach der Grundschule besuchte Gustav Thöni das Mittelschul-Internat in Meran und anschließend die Handelsschule.
1968 wurde Thöni in die italienische Nationalmannschaft aufgenommen. Mit einer neu entwickelten Umsteigetechnik, mit der er die Tore besonders hoch anfahren konnte, revolutionierte er den Fahrstil jener Zeit und setzte sich gleich an die Weltspitze. Erstmals hatte er als Riesenslalomsieger im Alpencup am 29. März 1969 in Val-d’Isère auf sich aufmerksam gemacht, als er die damalige französische Elite hinter sich ließ.[1] Am 11. Dezember 1969 nahm er an seinem ersten Weltcuprennen teil: Den Riesenslalom in Val-d’Isère gewann er mit über einer Sekunde Vorsprung auf den Franzosen Patrick Russel. Nachdem er im Januar 1970 drei weitere Rennen gewonnen hatte (seinen ersten Slalomsieg feierte er in Hindelang, es war erst sein drittes Rennen überhaupt), galt er vor den Skiweltmeisterschaften 1970, die nahe seiner Heimat in Gröden stattfand, bereits als großer Favorit. (Wikipedia)
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Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
Schöne und eine gute Woche in den Norden
Erich
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