Auf dem ehemaligen Flakturm....
Blockheizkraftwerk und Wärmespeicher... (3 PiP)
NsHWW an der gutistgut.villa
Berechtigte Bedenken- weiser Spruch
HWW vom Millerntor (Stadion)
Fassadendetail
Treppen im Miramar-Haus
HWW vom Kontorhaus MIRAMAR (6 PiP)
HFF von der Stadthallen-Brücke
Hochbahnbrücke am Hafen
HFF vom St. Georgs-Kirchhof
Big Apple (PiP)
Hinterhof-Atelier (PiP)
Die "Unvollendete" - HWW everybody (PiP)
Im Schlossgarten von Schwerin
Mondtor im Chinesischen Garten
Im Ohlsdorfer Friedhof
Im Museumsdorf
Vorgarten - klein und praktisch
HWW to all, and enjoy the rest of the week!
Der rote Ballon
Ein roter Briefkasten...
Das rote Leuchtfeuer....
Stefani und Jacques...
Hamburg-Silhouette...
HBM von der Mitnahmebank...
HWW to all friends and visitors (3 PiP)
Fachwerk in Melsungen
Fachwerk in Alsfeld
Nr. 31: Unterfeuer Pinnau (2 PiP)
Nr. 32: Leitfeuer Pinnau (2 PiP)
Nr. 33: Oberfeuer Pagensand (2 PiP)
Container Terminal Waltershof
Der Strand in Övelgönne
Atlantic Ocean auf der Elbe
HFF vom Frankfurter Römer
Im Hamburger Rathaus
Im Bad Doberaner Münster
Unter der Brücke
Wasserfarben
Liquid Space
HWW to all friends and visitors (3 PiP)
Trockenmauer im Botanischen Garten...
Wasserfall...
Bei den Landungsbrücken
1/100 • f/1.8 • 5.4 mm • ISO 125 •
samsung SM-G780G
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Bei der Führung...


...im Energiebunker Wilhelmsburg.
Nachdem der Flakbunker aus dem Jahr 1942 nach dem Krieg gesprengt werden sollte - was nur zum Teil gelang, verfiel die Bausubstanz in den folgenden Jahren. Bis im Jahr 2006 ein Konzept zur aktiven Nutzung des Gebäudes als Quelle erneuerbarer Energien und zugleich als Mahnmal entwickelt wurde begann man 2010 mit einer Sanierung und dem Umbau zu einem Energiebunker. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, mit einem Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Mehr dazu hier:
www.hamburg.de/energiebunker-wilhelmsburg-265724
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Nachdem der Flakbunker aus dem Jahr 1942 nach dem Krieg gesprengt werden sollte - was nur zum Teil gelang, verfiel die Bausubstanz in den folgenden Jahren. Bis im Jahr 2006 ein Konzept zur aktiven Nutzung des Gebäudes als Quelle erneuerbarer Energien und zugleich als Mahnmal entwickelt wurde begann man 2010 mit einer Sanierung und dem Umbau zu einem Energiebunker. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, mit einem Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
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