Holunderblüten. ©UdoSm
Mauerblümchen ©SiFr
Kastanie Blüten. ©UdoSm
Wilde Veilchen (Viola). ©UdoSm
Obstblüten im Regen. ©UdoSm
Südfrüchte am Baum. ©UdoSm
Nasses Wetter am Lago... ©UdoSm
Specialità italiane. ©UdoSm
Abreisewetter... ©UdoSm
Weekend flowers... ©UdoSm
Mohnblumen... ©UdoSm
Blühender Stachel-Lorbeer. (Mahonia) ©UdoSm
Die Farben der Ägäis 1. ©UdoSm
Die bekannten Windmühlen. ©UdoSm
Ein Wahrzeichen von Mykonos. ©UdoSm
Eine Kirche in Mykonos (Stadt). ©UdoSm
Das Maskottchen der Insel Mykonos... ©UdoSm
Mykonos Am Hafen. ©UdoSm
Mykonos Hafen. ©UdoSm
Rittersporn Blüte. ©UdoSm
Der 'Neuschnee' des Monat Mai. ©UdoSm
The dangerous side of a wasp. ©UdoSm
Kneipen und Kapellen am Meer. ©UdoSm
Kirschblüten am Lago di Garda. ©UdoSm
Apfelblüte im Vintschgau. ©UdoSm
Schnee im Mai am Monte Baldo... ©UdoSm
Leberblümchen... ©UdoSm
Ein paar Blüten am letzten Apriltag... ©UdoSm
Blüten der Purpurkastanien. ©UdoSm
Ahornblüten... ©UdoSm
Soft flowers... ©UdoSm
'Brillant' Jahrgang 2023. ©UdoSm
Kirschblüten... ©UdoSm
Sie fliegen wieder. ©UdoSm
Hummel an Schnittlauchblüte. ©UdoSm
Apfelblüten aus Südtirol... ©UdoSm
Alles fließt - (Panta rhei). ©UdoSm
Stachel-Lorbeer. (Mahonia) ©UdoSm
Walnussblüten. ©UdoSm
Traubenhyazinthe und zwei Wassertropfen... ©UdoSm
Bergkiefer treibt aus... ©UdoSm
Alpen-Edelweiß... ©UdoSm
Tulpenblüten ... ©UdoSm
"Endlich Ostern vorbei..." ©UdoSm
Frustrierter Oster Hase... ©UdoSm
See also...
Pflanzen am Gardasee. Piante presso il Lago di Garda
Pflanzen am Gardasee. Piante presso il Lago di Garda
" Amazing Nature - Einmalige Natur - La nature unique - La natura unica "
" Amazing Nature - Einmalige Natur - La nature unique - La natura unica "
Splendors of Nature / In memory of Marie-claire Gallet
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
Green, emerald and turquoise...in memoriam to Vilmar Vidor ♫
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Blühender Rosmarin als Bienenweide. ©UdoSm


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Hier am Lago di Garda blüht er schon...
Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und verwilderte gelegentlich, ist manchmal sogar bestandsbildend, zum Beispiel auf Santorin. Rosmarin bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte. Er ist typisch für den Buschbewuchs von Macchien und Garrigues. Er ist eine Charakterart des Verbands Rosmarino-Ericion.
Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber in der Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii auf Erlass Karls des Großen verzeichnet. In England wurde Rosmarin 1328 durch Königin Philippa von Hennegau eingeführt. In Vorarlberg wird er bis zu 880 Meter Meereshöhe kultiviert, im Kanton Wallis am Simplonpass bis 1500 Meter.
Rosmarin hat einen sehr intensiven, aromatischen Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack, der etwas an Kampfer und Eukalyptus erinnert. Er wurde aufgrund seines ähnlichen Geruches als Ersatz für Weihrauch verwendet.
Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wurde. Die Mischung hieß nach der Königin Elisabeth von Ungarn (1305–1380) „Ungarisches Wasser“. Nach einer Legende versicherte ein Einsiedler, der das Duftwasser der Königin überreichte, es werde ihre Schönheit bis zu ihrem Tode bewahren.
de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin
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Hier am Lago di Garda blüht er schon...
Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und verwilderte gelegentlich, ist manchmal sogar bestandsbildend, zum Beispiel auf Santorin. Rosmarin bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte. Er ist typisch für den Buschbewuchs von Macchien und Garrigues. Er ist eine Charakterart des Verbands Rosmarino-Ericion.
Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber in der Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii auf Erlass Karls des Großen verzeichnet. In England wurde Rosmarin 1328 durch Königin Philippa von Hennegau eingeführt. In Vorarlberg wird er bis zu 880 Meter Meereshöhe kultiviert, im Kanton Wallis am Simplonpass bis 1500 Meter.
Rosmarin hat einen sehr intensiven, aromatischen Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack, der etwas an Kampfer und Eukalyptus erinnert. Er wurde aufgrund seines ähnlichen Geruches als Ersatz für Weihrauch verwendet.
Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wurde. Die Mischung hieß nach der Königin Elisabeth von Ungarn (1305–1380) „Ungarisches Wasser“. Nach einer Legende versicherte ein Einsiedler, der das Duftwasser der Königin überreichte, es werde ihre Schönheit bis zu ihrem Tode bewahren.
de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin
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Wünsche noch einen schönen Abend,ganz liebe Grüße Güni :))
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rosmary smell!
good for my spirit
have a nice day!
All the best
Fabio
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