Erst Mal richtig strecken am Morgen. ©UdoSm
Königskerze. (Verbascum) ©UdoSm
Königskerzen. (Verbascum) ©UdoSm
Hoch aufstrebend. ©UdoSm
Lago di Toblino. ©UdoSm
Von der Blüte zur Frucht. ©UdoSm
Rosmarin-Honig Produktion. ©UdoSm
Kapernstrauch. ©UdoSm
Skorpion. ©UdoSm
Aloe Vera mit Blüten. ©UdoSm
Kakteengewächse rund um den Lago di Garda. ©UdoSm
Weiße Lilien aus Italien. ©UdoSm
Was kuckst Du...? Wir warten auf das Essen mit Flü…
Hummel "gräbt" sich den Weg zum Nektar. ©UdoSm
Zuchterfolg. ©UdoSm
"Hier sind wir erstmal sicher Ladys... ©UdoSm
Langsam färbt sich die Natur herbstlich... ©UdoSm
Früchte am Lago di Garda... ©UdoSm
Nandu... ©UdoSm
Herbst Strauß. ©UdoSm
Herbst am Weissensee... ©UdoSm
Bitte nicht erschrecken... ©UdoSm
Morgenrot bei Föhn... ©UdoSm
I need a little time out...
Am Lago d'Idro. ©UdoSm
Hummel im gelben Enzian... ©UdoSm
Madeira, Südliche Blüten Pracht. ©UdoSm
Morgenlicht am Weissensee. ©UdoSm
Kreuzspinne 'Thekla': ...schau mir in die Augen...…
Koexistenz auf den Blüten. ©UdoSm
Cross spiders backside... ©UdoSm
A funny frog: "My weather..." ©UdoSm
Kleiner Fuchs auf Sonnenhut... ©UdoSm
Himmelfspforte / Höllenschlund ? ©UdoSm
Goldglänzender Rosenkäfer. (Cetonia aurata) ©UdoSm
Sonnenanbeterinnen... ©UdoSm
La Palma, Sunrise on a Sunday. ©UdoSm
Kopf hoch, bald ist es geschafft... ©UdoSm
Für Valeriane... ©UdoSm
Zitrus-Schwalbenschwanz. (Papilio demodocus) ©UdoS…
Hover Fly cleaning the wings... ©UdoSm
Rain drops at Rose sheets. ©UdoSm
Regensburg. Historische Wurstkuchel. ©UdoSm
Regensburg. Wurstküche, Salzstadel und Steinerne…
Regensburg - Steinerne Brücke. ©UdoSm
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Limone Uferpromenade. ©UdoSm


IP S2 09-08-22
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Am frühen Morgen im Frühling auf der Uferpromenade in Limone - noch ohne Touristen...
Limone sul Garda ist eine italienische Gemeinde am Westufer des Gardasees in der Provinz Brescia in der Lombardei. Die an der Gardesana Occidentale liegende Gemeinde hat 1142 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019). Das ursprüngliche Fischerdorf ist heute ein Touristenort mit vielen modernen Hotels und Ferienwohnungen. In Limone befinden sich die beiden Häfen Porto Vecchio und Porto Nuovo.
Der Name Limone leitet sich wahrscheinlich nicht, wie oft angenommen, von den umliegenden Zitronenhainen ab, sondern vom lateinischen Wort limes (Grenze). Denn einst endete in Limone die Republik Venedig. Trotzdem wird dort hauptsächlich das „Zitronen-Image“ vermarktet.
Limone war ursprünglich ein kleines Dorf, das zwischen 1426 und 1797 zur venezianischen Magnifica Patria, einem Zusammenschluss der westlichen Gemeinden des Gardasees und einem Teil des Sabbiatals, gehörte. Mit Einmarsch der Truppen Napoleons wurde dieser Zusammenschluss 1797 aufgelöst. Nach dem Wiener Kongress im Jahre 1815 war Limone dem lombardisch-venezianischen Königreich zugehörig und damit auch dem Kaisertum Österreich.
Österreich gab nach dem Sardinischen Krieg seine Herrschaft über die Lombardei ab, und so fiel Limone an das 1861 gegründete Königreich Italien. Die Grenze zu Österreich befand sich dabei nur wenige Kilometer nördlich von Limone. Die unmittelbare Nähe zur Grenze hatte zur Folge, dass Limone in der Zeit des Ersten Weltkrieges frühzeitig vom Kriegsgeschehen erfasst wurde. Zunächst flüchtete ein Teil der Einwohnerschaft in das nahe gelegene Tremosine. Im September 1916 wurden schließlich auch die verbliebenen Einwohner evakuiert. Zuvor mussten die Plantagenbesitzer das gesamte Abdeckmaterial der Gewächshäuser an das Militär abgeben. Dies führte dazu, dass der Anbau von Zitrusfrüchten nicht mehr möglich war. Von 1863 bis 1905 war der Gemeindename Limone San Giovanni.
Zwischen 1928 und 1931 erfolgte der Bau der Gardesana Occidentale von Gargnano nach Riva. Limone war bis zu diesem Zeitpunkt nur über unwegsame Saumpfade oder per Schiff erreichbar. Die Eröffnung der Straße führte zu wirtschaftlichem Aufschwung und auch zu einer Zunahme des Fremdenverkehrs. Um die Uferbereiche innerhalb des Dorfes besser zu erschließen, wurde dann 1939 die Strandpromenade errichtet.
de.wikipedia.org/wiki/Limone_sul_Garda
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Am frühen Morgen im Frühling auf der Uferpromenade in Limone - noch ohne Touristen...
Limone sul Garda ist eine italienische Gemeinde am Westufer des Gardasees in der Provinz Brescia in der Lombardei. Die an der Gardesana Occidentale liegende Gemeinde hat 1142 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019). Das ursprüngliche Fischerdorf ist heute ein Touristenort mit vielen modernen Hotels und Ferienwohnungen. In Limone befinden sich die beiden Häfen Porto Vecchio und Porto Nuovo.
Der Name Limone leitet sich wahrscheinlich nicht, wie oft angenommen, von den umliegenden Zitronenhainen ab, sondern vom lateinischen Wort limes (Grenze). Denn einst endete in Limone die Republik Venedig. Trotzdem wird dort hauptsächlich das „Zitronen-Image“ vermarktet.
Limone war ursprünglich ein kleines Dorf, das zwischen 1426 und 1797 zur venezianischen Magnifica Patria, einem Zusammenschluss der westlichen Gemeinden des Gardasees und einem Teil des Sabbiatals, gehörte. Mit Einmarsch der Truppen Napoleons wurde dieser Zusammenschluss 1797 aufgelöst. Nach dem Wiener Kongress im Jahre 1815 war Limone dem lombardisch-venezianischen Königreich zugehörig und damit auch dem Kaisertum Österreich.
Österreich gab nach dem Sardinischen Krieg seine Herrschaft über die Lombardei ab, und so fiel Limone an das 1861 gegründete Königreich Italien. Die Grenze zu Österreich befand sich dabei nur wenige Kilometer nördlich von Limone. Die unmittelbare Nähe zur Grenze hatte zur Folge, dass Limone in der Zeit des Ersten Weltkrieges frühzeitig vom Kriegsgeschehen erfasst wurde. Zunächst flüchtete ein Teil der Einwohnerschaft in das nahe gelegene Tremosine. Im September 1916 wurden schließlich auch die verbliebenen Einwohner evakuiert. Zuvor mussten die Plantagenbesitzer das gesamte Abdeckmaterial der Gewächshäuser an das Militär abgeben. Dies führte dazu, dass der Anbau von Zitrusfrüchten nicht mehr möglich war. Von 1863 bis 1905 war der Gemeindename Limone San Giovanni.
Zwischen 1928 und 1931 erfolgte der Bau der Gardesana Occidentale von Gargnano nach Riva. Limone war bis zu diesem Zeitpunkt nur über unwegsame Saumpfade oder per Schiff erreichbar. Die Eröffnung der Straße führte zu wirtschaftlichem Aufschwung und auch zu einer Zunahme des Fremdenverkehrs. Um die Uferbereiche innerhalb des Dorfes besser zu erschließen, wurde dann 1939 die Strandpromenade errichtet.
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Danke auch für die Infos
Wünsche noch einen schönen Abend,ganz liebe Grüße Güni :))
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What a beautiful place it is!!!
Wenn ich die Fotos sehe, kommt es mir vor, als wenn ich gestern erst dort gewesen wäre.
www.ipernity.com/doc/aennchen/album/1327624
:o)
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