Neues Panorama 1
Blick vom Mirador de Garome über den Baranco Garom…
Stadel am Mirador de Garome. ©UdoSm
Ländliche Bauweise. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Strandpromenade. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Strandlokale. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Promenade. ©UdoSm
Lokale an der Promenade. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Lokal Innen. ©UdoSm
Strand Richtung Süden. ©UdoSm
Strand Richtung Norden. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Strand Richtung Süden. ©UdoS…
Puerto de Tazacorte. An der Strandpromenade. ©Udo…
P.d.T. Ein nettes Lokal. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Garantiert frische Palmfrücht…
Puerto de Tazacorte. Über den Dingen. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Panorama Richtung Norden. ©U…
Puerto de Tazacorte. Panorama Richtung Süden. ©Ud…
Blick über den Barranco de Las Angustias Richtung…
Eine Wallfahrtskirche. ©UdoSm
Kleine Wallfahrtskirche. ©UdoSm
Wallfahrtskirche. ©UdoSm
La Palma; Am Mirador de Garome, der schiefe Drago…
La Palma; Am Mirador de Garome, der schiefe Drago.…
Die Dragos Gemelos (Zwillings-Drachenbäume). ©UdoS…
Drachenbäume. ©UdoSm
La Palma, auf der Strasse. ©UdoSm
La Palma, neben der Strasse. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. (Cumbre Nueva) El Paso,…
Ausflug ins Lapilli-Land. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. Kanarische Kiefern auf L…
Ausflug ins Lapilli-Land. Kanarische Kiefern auf L…
Ausflug ins Lapilli-Land. Morgendunst. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. Morgentlicher Dunst. ©Ud…
Ausflug ins Lapilli-Land. ( Cumbre Nueva) Schwarze…
Ausflug ins Lapilli-Land. (Cumbre Nueva) Vegetatio…
Ausflug ins Lapilli-Land. Schwarze Asche. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. ©UdoSm
Der Atlantic vor dem Fenster 2 ©UdoSm
Der Atlantic vor dem Fenster 1 ©UdoSm
Krater des Vulkan San Antonio. ©UdoSm
San Antonio rechts. ©UdoSm
San Antonio mitte. ©UdoSm
San Antonio links. ©UdoSm
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Der botanischer Name Dracaena draco stammt aus dem Griechischen und bedeutet weiblicher Drache. Es gibt unterschiedliche Theorien zur Namensgebung. So leitet sich eine beispielsweise aus dem zunächst farblosen Saft ab, der bei Verletzungen der Rinde aus dem Stamm tritt und sich an der Luft dunkelrot färbt. Dieser Saft wird auch “Drachenblut” genannt.
Der Drachenbaum gehört zu den lilienähnlichen Gewächsen und kommt auch auf Teneriffa, Gran Canaria, den Kapverden, Madeira und in Nordafrika vor. Unter guten klimatischen Verhältnissen erreicht er eine Höhe von bis zu 20 Metern. Über das Alter lässt sich keine genaue Aussage treffen, da es bei der Pflanze nicht zur Bildung von Jahresringen kommt.
Frühestens nach 8 Jahren entwickelt der Drachenbaum erstmalig eine Blütenrispe mit grünlich-weißen Blüten, aus denen sich später braunorange Beeren entwickeln. Unterhalb der Blütenrispe entstehen dann die Verzweigungen, durch die der Drachenbaum schließlich seine charakteristischen Schirmkronen erhält und die den Wissenschaftlern bislang als Anhaltspunkt für Altersschätzungen dienen. Die nächste Blütenperiode setzt erst wieder 15 Jahre später ein.
Der Saft des Drachenbaumes wurde von den Ureinwohnern der Inseln zur Heilung von Verletzungen und zur Mumifizierung genutzt. Auch die spanischen Eroberer erkannten die vielfältige Wirkung des “Drachenblutes” und nutzten es später auch zur Haltbarmachung von Holzverkleidungen an Häuserfassaden. Da die übliche Weise, an den Saft zu gelangen bald zu mühsam erschien, wurden die Drachenbäume oft ganz umgeschlagen und waren deshalb lange Zeit vom Aussterben bedroht.
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Der Drachenbaum gehört zu den lilienähnlichen Gewächsen und kommt auch auf Teneriffa, Gran Canaria, den Kapverden, Madeira und in Nordafrika vor. Unter guten klimatischen Verhältnissen erreicht er eine Höhe von bis zu 20 Metern. Über das Alter lässt sich keine genaue Aussage treffen, da es bei der Pflanze nicht zur Bildung von Jahresringen kommt.
Frühestens nach 8 Jahren entwickelt der Drachenbaum erstmalig eine Blütenrispe mit grünlich-weißen Blüten, aus denen sich später braunorange Beeren entwickeln. Unterhalb der Blütenrispe entstehen dann die Verzweigungen, durch die der Drachenbaum schließlich seine charakteristischen Schirmkronen erhält und die den Wissenschaftlern bislang als Anhaltspunkt für Altersschätzungen dienen. Die nächste Blütenperiode setzt erst wieder 15 Jahre später ein.
Der Saft des Drachenbaumes wurde von den Ureinwohnern der Inseln zur Heilung von Verletzungen und zur Mumifizierung genutzt. Auch die spanischen Eroberer erkannten die vielfältige Wirkung des “Drachenblutes” und nutzten es später auch zur Haltbarmachung von Holzverkleidungen an Häuserfassaden. Da die übliche Weise, an den Saft zu gelangen bald zu mühsam erschien, wurden die Drachenbäume oft ganz umgeschlagen und waren deshalb lange Zeit vom Aussterben bedroht.
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Ursprünglich standen dort 2 große Exemplare, von denen einer bei einem Sturm zerstört wurde. Dann hat man ein "Kind" als Ersatz daneben gepflanzt. Etwas albern....
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