Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Nach der Joc…
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Nach der Joc…
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Nach der Joc…
Alte Blockhäuser in Pfafflar. ©UdoSm
Altes Blockhaus in Pfafflar. ©UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. ©UdoSm
Bodenerosion. ©UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. ©UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Almen und Gr…
Hahntennjoch. Bschlabs. ©UdoSm
Hahntennjoch. Bschlabs; ©UdoSm
Der Lech bei Elmen. ©UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Im Lechtal bei Elmen. ©Udo…
Vom Inntal ins Lechtal. Vorderhornbach. ©UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Der Lech und der Eingang i…
Vom Inntal ins Lechtal. Das malerische Hinterhornb…
Vom Inntal ins Lechtal. ©UdoSm
Vorsicht... ©UdoSm
Vollmond über Meer und Pool. ©UdoSm
Meer und Pool am Tag nach der Vollmondnacht. ©UdoS…
Sonnenaufgang, Wolken, Meer . ©UdoSm
Blick auf Santa Cruz de La Palma. ©UdoSm
Santa Cruz de La Palma, An der Plaza de Espana 1.…
Kurz vor der Jochhöhe. © by UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Nahe der Joc…
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Hinter uns d…
Noch im Bergwaldbereich. © by UdoSm
Hahntennjoch. Blick zurück zum Inntal. © by UdoSm
Lawinen- und Murenabgänge.. © by UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. © by UdoSm
Ein Blick zurück zum Inntal. © by UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Am Wegesrand…
Vom Inntal ins Lechtal. © by UdoSm
Schloss Fernstein. © by UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Der Fernsteinsee. © by Udo…
Vom Inntal ins Lechtal. Schloss und Schlosshotel F…
Vom Inntal ins Lechtal. Am Fernpass. ©byUdoSm
Am Fernpass. ©byUdoSm
Ein Baum im herbstlichen Gewand. ©UdoSm
Der Haldensee bei Haller im Tirol. ©UdoSm
#23 Sonny hätte gesagt: Ein Baum und zwei Pfeadl..…
Erster Rauhreif. ©UdoSm
Erster Schnee. ©UdoSm
St.Coloman in X3D. ©UdoSm
Colomansfest. ©UdoSm
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Hahntennjoch. ©UdoSm


Nahe der Jochhöhe bei 1894m mit Neuschnee schon im Herbst.
Vom Inntal ins Lechtal.
Straßenverlauf
Von der Imster Oberstadt verläuft sie 13,9 km lang als Landesstraße 246 über die Teilwiesen (Linserhof) und das enge Salvesental an der Maldonalm vorbei zur Passhöhe auf 1894 m. Diese bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Imst und Pfafflar und gleichzeitig zwischen den Bezirken Imst und Reutte.
Auf Außerferner Seite führt die Straße 5,2 km lang als Landesstraße 72 über Pfafflar nach Boden. Der weitere Verlauf auf 10,3 km durch das Bschlaber Tal und Bschlabs bis nach Elmen im Lechtal trägt die Bezeichnung L 266 Bschlaber Straße.
Naturgefahren
Die Hahntennjoch-Straße ist durch Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag und Muren gefährdet. Besonders bei Unwettern besteht eine akute Gefahr durch Vermurungen und Steinschlag aus den Schotterhängen entlang der Strecke. Im Jahr 2004 wurde ein automatisiertes System mit zwei meteorologischen Messstellen am Hahntennjoch und auf der Muttekopfhütte installiert, das bei drohender Gefahr funkgesteuert Verkehrsampeln auf Rot schaltet und damit eine entsprechende Absperrung der Straße erwirkt.
Geschichte
Pfafflar (1288 erstmals urkundlich erwähnt) und das Bschlaber Tal wurden vom Raum Imst aus über das Hahntennjoch besiedelt, ebenso Gramais. Die drei Ortschaften Pfafflar, Boden und Bschlabs sind aus Almen entstanden, die zur Gemeinde Imst gehörten. Im 13. und 14. Jahrhundert richteten die Imster Grundherren Schwaighöfe ein. 1448 wurde der Schwaighof Maldon wegen der Klimaschwankungen mit Gletschervorstößen in eine Alm umgewandelt. Bis etwa Mitte des 17. Jahrhunderts musste auch mit den Verstorbenen zur Beerdigung in Imst das Hahntennjoch überquert werden. 1938 kamen die Orte Gramais und Pfafflar vom Bezirk Imst zum Bezirk Reutte und damit wurde das Hahntennjoch Bezirksgrenze. Die Straße wurde Ende der 1960er Jahre gebaut und konnte 1969 für den Verkehr freigegeben werden.
Aus Wikipedia.
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Vom Inntal ins Lechtal.
Straßenverlauf
Von der Imster Oberstadt verläuft sie 13,9 km lang als Landesstraße 246 über die Teilwiesen (Linserhof) und das enge Salvesental an der Maldonalm vorbei zur Passhöhe auf 1894 m. Diese bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Imst und Pfafflar und gleichzeitig zwischen den Bezirken Imst und Reutte.
Auf Außerferner Seite führt die Straße 5,2 km lang als Landesstraße 72 über Pfafflar nach Boden. Der weitere Verlauf auf 10,3 km durch das Bschlaber Tal und Bschlabs bis nach Elmen im Lechtal trägt die Bezeichnung L 266 Bschlaber Straße.
Naturgefahren
Die Hahntennjoch-Straße ist durch Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag und Muren gefährdet. Besonders bei Unwettern besteht eine akute Gefahr durch Vermurungen und Steinschlag aus den Schotterhängen entlang der Strecke. Im Jahr 2004 wurde ein automatisiertes System mit zwei meteorologischen Messstellen am Hahntennjoch und auf der Muttekopfhütte installiert, das bei drohender Gefahr funkgesteuert Verkehrsampeln auf Rot schaltet und damit eine entsprechende Absperrung der Straße erwirkt.
Geschichte
Pfafflar (1288 erstmals urkundlich erwähnt) und das Bschlaber Tal wurden vom Raum Imst aus über das Hahntennjoch besiedelt, ebenso Gramais. Die drei Ortschaften Pfafflar, Boden und Bschlabs sind aus Almen entstanden, die zur Gemeinde Imst gehörten. Im 13. und 14. Jahrhundert richteten die Imster Grundherren Schwaighöfe ein. 1448 wurde der Schwaighof Maldon wegen der Klimaschwankungen mit Gletschervorstößen in eine Alm umgewandelt. Bis etwa Mitte des 17. Jahrhunderts musste auch mit den Verstorbenen zur Beerdigung in Imst das Hahntennjoch überquert werden. 1938 kamen die Orte Gramais und Pfafflar vom Bezirk Imst zum Bezirk Reutte und damit wurde das Hahntennjoch Bezirksgrenze. Die Straße wurde Ende der 1960er Jahre gebaut und konnte 1969 für den Verkehr freigegeben werden.
Aus Wikipedia.
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