
Hahntennjoch / Tirol
Hahntennjoch im Spätsommer-3... ©UdoSm
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IP S2 25-09-19
Bitte vergrößern... PicinPic's
Im rechten PicinPic ein Blick zurück in Richtung Imst und Inntal.
Es geht weiter nach oben zur Jochhöhe...
Die Hahntennjoch-Straße bedeutet heute vor allem für die Bewohner des oberen Lechtals eine kürzere Verbindung in das Inntal im Vergleich zum Fernpass oder Flexenpass.
1930 wurde die Bschlaber Landstraße von Elmen nach Bschlabs gebaut, die dann ca. fünf Jahre später von Boden Richtung Bschlabs weitergebaut wurde. Die Straße konnte ab 1937 mit dem Auto bis Bschlabs befahren werden und ab 1947 bis nach Boden. Durch die neue Straße war die Gemeinden besser an das Lechtal angebunden und so kamen 1938 die Orte Gramais und Pfafflar vom Bezirk Imst zum Bezirk Reutte. So wurde das Hahntennjoch Bezirksgrenze. Von 1950 bis 1969 wurde dann eine Straße von Imst bis Boden gebaut und konnte 1969 für den Verkehr freigegeben werden. Seitdem kann man das Hahntennjoch mit Kraftfahrzeugen überqueren. Durch die Fertigstellung der Hahntennjochstraße wurde das bis dahin abgeschiedene Dörfchen Bschlabs – wenigstens in den Sommermonaten – durch den regen Durchzugsverkehr belebt.
de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch
Hahntennjoch im Spätsommer-5... ©SiFr
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IP S8 30-09-19 !!! (Rekl.)
Das © und das Recht zur Veröffentlichung wurde mir von meiner Tochter übertragen.
An dieser Stelle ist es nicht mehr weit bis zur höchsten Stelle des Hahntennjoches auf 1894 m ü. A.
Ein guter Ort um auch einmal den Blick zurück zu machen in Richtung Imst und das Inntal, von wo her wir bei diesem Trip kommen...
Hahntennjoch im Spätsommer... ©SiFr
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Hahntennjoch im Spätsommer-2... ©SiFr
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IP S1 Z5 23-09-19 +FP Z3
Bitte vergrößern... PicinPic's
Das © und das Recht zur Veröffentlichung wurde mir von meiner Tochter übertragen.
Die Pass Straße in den Felshang geschlagen...
Von der Imster Oberstadt verläuft sie 13,9 km lang als Landesstraße 246 über die Teilwiesen (Linserhof) und das enge Salvesental an der Maldonalm vorbei zur Passhöhe auf 1894 m. Diese bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Imst und Pfafflar und gleichzeitig zwischen den Bezirken Imst und Reutte.
de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch
Hahntennjoch. ©UdoSm
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IP S2 6-10-16
Blick zurück auf die Hahntennjoch -Strasse und das schroffe Tal in Richtung Lechtal...
PicinPic
Dieses Bild gehört zu: www.ipernity.com/doc/524691/43211296
Dort befindet sich eine ausführliche Beschreibung.
Lawinen- und Murenabgänge.. © by UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. © by UdoSm
Hahntennjoch... ©SiFr
Hahntennjoch im Spätsommer-1... ©UdoSm
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IP S2 23-09-19
Bitte vergrößern... PicinPic's
Das obere PicinPic wurde gemacht von meiner Tochter nur ca. 1,5 km weiter bergauf...
Dieses Foto zeigt den Anfang des Gebirgspasses in der Nähe von Imst.
Das Hahntennjoch, seltener auch Hantenjoch oder Hantennjoch genannt, ist ein 1894 m ü. A. hoher Gebirgspass in Österreich, der das obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal verbindet. Die von Imst (B189) nach Elmen (B198) führende Straße ist 29 km lang. Sie ist als Aussichtsstraße besonders bei Motorradfahrern beliebt. Aber auch viele Radfahrer versuchen sich hier aus sportlichem Ehrgeiz.
Die Hahntennjoch-Straße bedeutet vor allem für die Bewohner des oberen Lechtals eine kürzere Verbindung in das Inntal im Vergleich zum Fernpass oder Flexenpass (über den Arlberg). Die kurvenreiche, enge Straße weist Steigungen bis zu 18,9 % auf und ist für Fahrzeuge über 14 t, Anhänger über 2 Tonnen und Wohnanhänger gesperrt. In den Wintermonaten (meist von November bis Ende April) besteht auf der Straße generell Wintersperre.
Vom Inntal ins Lechtal. © by UdoSm
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Hahntennjoch. Vorne ein Gedenk-Marterl, hinten die Straße hoch zum Jochsattel.
Martrerl:
Ein Bildstock, in Österreich und Bayern auch als Marterl oder Marter, Materle, Materla, Wegstock oder Kreuz bezeichnet, in der Schweiz als Helgenstöckli, ist ein religiöses Kleindenkmal.
In den Alpenländern ist die Errichtung und Pflege von Bildstöcken und Marterln eine weitverbreitete Form der Volksfrömmigkeit. Die Motivation ist jener bei Wegkreuzen ähnlich: als Anstoß zum Gebet unterwegs, als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder Seuchen, bzw. zur Erinnerung an besondere Unglücksfälle oder an bedeutende Personen.
Bildstöcke sind aus Holz, Stein oder Mauerwerk gefertigt. Oft werden bei ihnen Blumen niedergelegt oder Kerzen abgebrannt. Eine andere Bezeichnung für Bildstock ist Betsäule.
Aus Wikipedia
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Am Wegesrand…
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Ein Blick zurück zum Inntal. © by UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer... ©SiFr
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Hahntennjoch im Spätsommer-4... ©UdoSm
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IP S4 28-09-19
Bitte unbedingt vergrößern... PicinPic's
Die Hahntennjoch-Straße ist durch Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag und Muren gefährdet. Besonders bei Unwettern besteht eine akute Gefahr durch Vermurungen und Steinschlag aus den Schotterhängen entlang der Strecke. Im Jahr 2004 wurde ein automatisiertes System mit zwei meteorologischen Messstellen am Hahntennjoch und auf der Muttekopfhütte installiert, das bei drohender Gefahr funkgesteuert Verkehrsampeln auf Rot schaltet und damit eine entsprechende Absperrung der Straße erwirkt.
de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch
Hahntennjoch. Blick zurück zum Inntal. © by UdoSm
Noch im Bergwaldbereich. © by UdoSm
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Hinter uns d…
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Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch. Nahe der Joc…
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