Kreuzspinne greift auf früher gemachte und 'konser…
Kreuzspinne bei Netzreparatur. ©UdoSm
Kreuzspinne beim 'Abendmahl'. ©UdoSm
Lauf der Natur: ©UdoSm
Kreuzspinne. ©UdoSm
Kreuzspinne mit Beute. ©UdoSm
Aras, Picture story Bild 2: "Was, wo ist ein Papar…
Aras, Picture story Bild 3: "Ach den da, meinst Du…
Aras, Picture story Bild. ©UdoSm
Aras, Portrait in Rot. ©UdoSm
Aras, Portrait in Blau/Gelb. ©UdoSm
Young Red-tail. ©UdoSm
Young Red-tail. ©UdoSm
Young Red-tail; picture story 1: "There is not the…
Young Red-tail; picture story 2: "There is not the…
"Hello Mama,? I'm hungry...." ©UdoSm
Young Red-tail. ©UdoSm
Blaugrüne Mosaikjungfer. ©UdoSm
Blaugrüne Mosaikjungfer. ©UdoSm
Blaugrüne Mosaikjungfer. ©UdoSm
Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) bei der Ei…
Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) ©UdoSm
Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) bei der Ei…
Kreuzspinne. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) Frontseite.…
Gartenkreuzspinne Bauchseite. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
STOP! Bis hierher und nicht weiter!!! ©UdoSm
Schwein gehabt... ©UdoSm
Gebirgsziegenbock. ©UdoSm
Gebirgsziegenbock. ©UdoSm
Gebirgsziegenbock. ©UdoSm
Wassertropfen und ein kleiner Teich. Drops of wate…
Wassertropfen als Vergrößerungsglas. Drops of wate…
Wassertropfen in einer Linie. ©UdoSm
A rainy summer. ©UdoSm
Ein wahrlich regnerischer Sommer. ©UdoSm
Zierschildkröte. ©UdoSm
Schildkröte: "Na und, was guckst Du so..." ©UdoSm
Balzender Truthahn - 3. ©UdoSm
Balzender Truthahn - 2. ©UdoSm
Balzender Truthahn - 1. ©UdoSm
Familie Murmeltier (Marmota). ©UdoSm
Bergagame. ©UdoSm
Alpaka-3. ©UdoSm
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Kreuzspinne oder Alien... ©UdoSm


Ofm
Kreuzspinnen:
Sie spannen ihre Netze in Büschen, Türrahmen, Fenstern oder an Hauswänden. Geduldig sitzen die kleinen Tiere in der Mitte oder außerhalb ihres Netzes und warten darauf, dass sich ein Insekt in den feinen Fäden verheddert. Webspinnen zählen zu den Spinnentieren, die ihre Beute mithilfe eines selbstgebauten Netzes fangen. Zu den bekanntesten Webspinnen gehört die Kreuzspinne, die Du vielleicht schon mal in der Natur beobachtet hast. Schauen wir uns das Tier genauer an...
Augen
Eine Kreuzspinne besitzt acht Augen in unterschiedlichen Größen. Trotz der vielen Punktaugen am vorderen Körperteil kann die Spinne nicht gut sehen. Ganz im Gegenteil: Ihre Sehkraft ist schlecht. Kreuzspinnen erfühlen ihre Umgebung vor allem mit ihren Beinen, auf denen viele kleine empfindliche Haare sitzen.
Kreuz
Kreuzspinnen tragen ihren Namen nicht ohne Grund: Auf ihrem Rücken trägt sie ein Kreuz – zumindest auf den ersten Blick. Genau genommen sind auf ihrem dunklen Körper kleine weiße Flecken, die zusammen aussehen wie ein Kreuz.
Spinndrüsen
Mithilfe der Spinndrüsen und Spinnwarzen produzieren Kreuzspinnen die Fäden, aus denen sie ein Netz oder einen Kokon spinnen. Ein Kokon ist eine Hülle, die aus vielen dünnen Fäden besteht. Das Spinnen-Weibchen wickelt im Herbst seine Eier darin ein. Im Frühjahr krabbeln viele kleine Spinnen aus dem Kokon. Die Fäden für Kokon und Spinnennetz sind unterschiedlich. Die Kreuzspinne stellt starke Fäden her, um das Netz zu befestigen, klebrige Fäden, an denen sich Insekten leichter verfangen, und feine Fäden für den Kokon.
Kreuzspinnen werden bis zu 18 Millimeter groß. Die Männchen sind kleiner als die Weibchen.
Netz
Etwa eine Stunde benötigt die Kreuzspinne, um ein Netz zu spinnen. Dabei spinnt sie ihr Netz nach einem bestimmten Muster, so wird es sehr stabil. Außen ist ein Grundgerüst, das an mehreren Ecken befestigt ist. In der Mitte dieses Gerüsts befinden sich klebrige Fäden, die die Fangspirale bilden. Die Spinne muss oft täglich ein neues Netz spinnen oder ihr altes flicken, weil Tiere, Menschen oder auch der Wind ihre Insektenfalle beschädigen.
Giftklauen
Wenn sich ein Insekt im Netz verfängt, eilt die Spinne zu ihrer Beute. Dann spritzt sie mit ihren Klauen Gift in das Insekt. Das Gift lähmt oder tötet sogar das Tier. Ist das Gift auch für Menschen gefährlich? Nein. Die Klauen der Kreuzspinne sind sehr kurz und können nicht durch unsere Haut stechen. Auch ihr Gift kann uns Menschen nichts anhaben.
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Kreuzspinnen:
Sie spannen ihre Netze in Büschen, Türrahmen, Fenstern oder an Hauswänden. Geduldig sitzen die kleinen Tiere in der Mitte oder außerhalb ihres Netzes und warten darauf, dass sich ein Insekt in den feinen Fäden verheddert. Webspinnen zählen zu den Spinnentieren, die ihre Beute mithilfe eines selbstgebauten Netzes fangen. Zu den bekanntesten Webspinnen gehört die Kreuzspinne, die Du vielleicht schon mal in der Natur beobachtet hast. Schauen wir uns das Tier genauer an...
Augen
Eine Kreuzspinne besitzt acht Augen in unterschiedlichen Größen. Trotz der vielen Punktaugen am vorderen Körperteil kann die Spinne nicht gut sehen. Ganz im Gegenteil: Ihre Sehkraft ist schlecht. Kreuzspinnen erfühlen ihre Umgebung vor allem mit ihren Beinen, auf denen viele kleine empfindliche Haare sitzen.
Kreuz
Kreuzspinnen tragen ihren Namen nicht ohne Grund: Auf ihrem Rücken trägt sie ein Kreuz – zumindest auf den ersten Blick. Genau genommen sind auf ihrem dunklen Körper kleine weiße Flecken, die zusammen aussehen wie ein Kreuz.
Spinndrüsen
Mithilfe der Spinndrüsen und Spinnwarzen produzieren Kreuzspinnen die Fäden, aus denen sie ein Netz oder einen Kokon spinnen. Ein Kokon ist eine Hülle, die aus vielen dünnen Fäden besteht. Das Spinnen-Weibchen wickelt im Herbst seine Eier darin ein. Im Frühjahr krabbeln viele kleine Spinnen aus dem Kokon. Die Fäden für Kokon und Spinnennetz sind unterschiedlich. Die Kreuzspinne stellt starke Fäden her, um das Netz zu befestigen, klebrige Fäden, an denen sich Insekten leichter verfangen, und feine Fäden für den Kokon.
Kreuzspinnen werden bis zu 18 Millimeter groß. Die Männchen sind kleiner als die Weibchen.
Netz
Etwa eine Stunde benötigt die Kreuzspinne, um ein Netz zu spinnen. Dabei spinnt sie ihr Netz nach einem bestimmten Muster, so wird es sehr stabil. Außen ist ein Grundgerüst, das an mehreren Ecken befestigt ist. In der Mitte dieses Gerüsts befinden sich klebrige Fäden, die die Fangspirale bilden. Die Spinne muss oft täglich ein neues Netz spinnen oder ihr altes flicken, weil Tiere, Menschen oder auch der Wind ihre Insektenfalle beschädigen.
Giftklauen
Wenn sich ein Insekt im Netz verfängt, eilt die Spinne zu ihrer Beute. Dann spritzt sie mit ihren Klauen Gift in das Insekt. Das Gift lähmt oder tötet sogar das Tier. Ist das Gift auch für Menschen gefährlich? Nein. Die Klauen der Kreuzspinne sind sehr kurz und können nicht durch unsere Haut stechen. Auch ihr Gift kann uns Menschen nichts anhaben.
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Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
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