Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne Bauchseite. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) Frontseite.…
Kreuzspinne. ©UdoSm
Kreuzspinne greift auf früher gemachte und 'konser…
Kreuzspinne bei Netzreparatur. ©UdoSm
Kreuzspinne beim 'Abendmahl'. ©UdoSm
Lauf der Natur: ©UdoSm
Kreuzspinne. ©UdoSm
Kreuzspinne mit Beute. ©UdoSm
Aras, Picture story Bild 2: "Was, wo ist ein Papar…
Aras, Picture story Bild 3: "Ach den da, meinst Du…
Aras, Picture story Bild. ©UdoSm
Aras, Portrait in Rot. ©UdoSm
Aras, Portrait in Blau/Gelb. ©UdoSm
Young Red-tail. ©UdoSm
Young Red-tail. ©UdoSm
Young Red-tail; picture story 1: "There is not the…
Young Red-tail; picture story 2: "There is not the…
"Hello Mama,? I'm hungry...." ©UdoSm
Young Red-tail. ©UdoSm
Blaugrüne Mosaikjungfer. ©UdoSm
Schwein gehabt... ©UdoSm
Gebirgsziegenbock. ©UdoSm
Gebirgsziegenbock. ©UdoSm
Gebirgsziegenbock. ©UdoSm
Wassertropfen und ein kleiner Teich. Drops of wate…
Wassertropfen als Vergrößerungsglas. Drops of wate…
Wassertropfen in einer Linie. ©UdoSm
A rainy summer. ©UdoSm
Ein wahrlich regnerischer Sommer. ©UdoSm
Zierschildkröte. ©UdoSm
Schildkröte: "Na und, was guckst Du so..." ©UdoSm
Balzender Truthahn - 3. ©UdoSm
Balzender Truthahn - 2. ©UdoSm
Balzender Truthahn - 1. ©UdoSm
Familie Murmeltier (Marmota). ©UdoSm
Bergagame. ©UdoSm
Alpaka-3. ©UdoSm
Alpaka-2. ©UdoSm
Kleiner Mormon (Papilio polytes) ©UdoSm
Cethosia biblis auch Red Lacewing oder Spitzenflüg…
Großer Mormon (Papilio memnon) ©UdoSm
Papilio palinurus. ©UdoSm
See also...
Makroaufnahmen aus einer tiefen Perspektive :)) Macro shots from a deep perspective :)) Prises de vue macro d'une perspective profonde :))
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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STOP! Bis hierher und nicht weiter!!! ©UdoSm


Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota) ist sehr selten zu sehen...
Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind. Bei den Murmeltierarten handelt es sich primär um Bewohner kalter Steppen. Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeiten im europäischen Tiefland von den Pyrenäen bis zur Ukraine vor. Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen. Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum (Eiszeitrelikt).
Merkmale
Für Nagetiere sind Murmeltiere sehr groß: Sie haben je nach Art eine Kopf-Rumpf-Länge von 30 bis 60 Zentimeter, hinzu kommt ein 10 bis 25 Zentimeter langer Schwanz. Das Gewicht liegt zwischen drei und sieben Kilogramm. Die Farbe des Murmeltierfells unterscheidet sich von Art zu Art, ist aber meistens bräunlich. Murmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.
Verbreitung und Lebensraum
In Mitteleuropa sind Murmeltiere im Hochgebirge heimisch; auch in Asien haben sich einige Arten an ein Leben in alpinen Höhen angepasst. Typischer für die Gattung der Murmeltiere sind jedoch die Arten, die Grassteppen bewohnen, zum Beispiel das Steppenmurmeltier (Marmota bobak), das im Osten Polens vorkommt.
Das Verbreitungsgebiet ist relativ geschlossen von Osteuropa über Nord- und Zentralasien bis Ostsibirien und Xinjiang. In Mitteleuropa gibt es nur in den Alpen, den Karpaten und der Hohen Tatra wildlebende Murmeltiere sowie eingeführte in den Pyrenäen. In Nordamerika leben die meisten Arten in subarktischen Breiten Kanadas und das Waldmurmeltier ist in der gesamten Nordhälfte der Vereinigten Staaten sowie den südlichen Teilen Kanadas[1] verbreitet. Alle Murmeltiere leben in gemäßigten und arktischen Breiten der Nordhalbkugel und fehlen in wärmeren Regionen.
Lebensweise
Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind. Die Gänge können eine Länge von 10 bis 70 Meter haben; der bisher gemessene Rekord war ein Tunnel von 113 Meter Länge.
Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten.
Wikipedia
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Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind. Bei den Murmeltierarten handelt es sich primär um Bewohner kalter Steppen. Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeiten im europäischen Tiefland von den Pyrenäen bis zur Ukraine vor. Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen. Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum (Eiszeitrelikt).
Merkmale
Für Nagetiere sind Murmeltiere sehr groß: Sie haben je nach Art eine Kopf-Rumpf-Länge von 30 bis 60 Zentimeter, hinzu kommt ein 10 bis 25 Zentimeter langer Schwanz. Das Gewicht liegt zwischen drei und sieben Kilogramm. Die Farbe des Murmeltierfells unterscheidet sich von Art zu Art, ist aber meistens bräunlich. Murmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.
Verbreitung und Lebensraum
In Mitteleuropa sind Murmeltiere im Hochgebirge heimisch; auch in Asien haben sich einige Arten an ein Leben in alpinen Höhen angepasst. Typischer für die Gattung der Murmeltiere sind jedoch die Arten, die Grassteppen bewohnen, zum Beispiel das Steppenmurmeltier (Marmota bobak), das im Osten Polens vorkommt.
Das Verbreitungsgebiet ist relativ geschlossen von Osteuropa über Nord- und Zentralasien bis Ostsibirien und Xinjiang. In Mitteleuropa gibt es nur in den Alpen, den Karpaten und der Hohen Tatra wildlebende Murmeltiere sowie eingeführte in den Pyrenäen. In Nordamerika leben die meisten Arten in subarktischen Breiten Kanadas und das Waldmurmeltier ist in der gesamten Nordhälfte der Vereinigten Staaten sowie den südlichen Teilen Kanadas[1] verbreitet. Alle Murmeltiere leben in gemäßigten und arktischen Breiten der Nordhalbkugel und fehlen in wärmeren Regionen.
Lebensweise
Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind. Die Gänge können eine Länge von 10 bis 70 Meter haben; der bisher gemessene Rekord war ein Tunnel von 113 Meter Länge.
Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten.
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Günter Klaus, Johanna have particularly liked this photo
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