Airport Funchal. ©UdoSm
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Funchal - Airport. ©UdoSm
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
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Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
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Tour: Funchal - Ostspitze ©UdoSm
Tour: Funchal - Ostspitze ©UdoSm
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
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Tour: Curral das Freiras ©UdoSm
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Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
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Wasserbock (Kobus ellipsiprymnus) ©UdoSm
Löwe (Panthera leo, weiblich) ©UdoSm
Löwe (Panthera leo, weiblich) ©UdoSm
Gnus (Connochaetes) ©UdoSm
Flamingos (Phoenicopteridae) ©UdoSm
Flamingos (Phoenicopteridae) ©UdoSm
Flamingos (Phoenicopteridae) ©UdoSm
Trampeltier (Camelus ferus). ©UdoSm
Trampeltier. ©UdoSm
Sattelstorch (Ephippiorhynchus senegalensis) ©UdoS…
Watussirind (Bos taurus) ©UdoSm
Watussirind (Bos taurus) ©UdoSm
Pinselohrschwein (Potamochoerus porcus) ©UdoSm
Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ©UdoSm
Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ©UdoSm
Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ©UdoSm
Mandschurenkranich (Grus japonensis) ©UdoSm
Mandschurenkranich (Grus japonensis) ©UdoSm
Mandschurenkranich (Grus japonensis) ©UdoSm
Schwarzschwanz-Präriehund (Cynomys ludovicianus)…
Schwarzschwanz-Präriehund (Cynomys ludovicianus)…
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Säbelantilope (Oryx dammah) ©UdoSm


Parco Natura Viva, Bussolengo.
Von den anderen Arten der Gattung der Oryxantilopen ist sie durch die langen, stark nach hinten gebogenen Hörner von 1 bis 1,25 Meter Länge zu unterscheiden. Die Schulterhöhe beträgt 120 Zentimeter, das Gewicht bis zu 200 Kilogramm. Das Fell ist weiß, zum Teil bräunlich gefärbt.
Verhalten:
Die Säbelantilope ernährt sich von Gräsern, Blättern und Früchten und lebt in Herden mit bis zu siebzig Tieren. Die Tragzeit beträgt etwa 270 Tage, nach der das Weibchen ein einzelnes Junges wirft.
Verbreitung
Als reines Wüstentier lebte die Säbelantilope in der zentralen Sahara, in der große Säugetiere ansonsten eine Rarität sind. Während sie aber einst von Mauretanien bis Ägypten in großen Herden lebte, gab es zuletzt nur noch kleine Restvorkommen im Norden der Staaten Niger und Tschad. Einst sollen die Herden bis zu tausend Antilopen umfasst haben. Innerhalb der Sahara wanderten sie weit umher und konnten mehrere Monate ohne Wasser überleben.
Ausrottung in Freiheit
Durch unkontrollierte Jagd, die zuletzt von Autos und Flugzeugen aus erfolgte, wurde die einst häufige Säbelantilope in der Wildnis vollkommen vernichtet. Da ihr Habitat ihnen keine Möglichkeit zum Aufsuchen von Verstecken bot, verlief der Vernichtungsprozess sehr schnell. In Ägypten starb die Säbelantilope bereits um 1850 aus. In der zentralen Sahara überlebten die Herden einige Jahrzehnte, doch in den 1970ern überlebten nur kleine Gruppen rund um das Termit-Massiv im Niger und dem Naturschutzgebiet Ouadi Rimé–Ouadi Achim im Tschad. Ausgedehnte Suchexpedition in den Jahren 2001 bis 2004 konnten keine lebende Säbelantilope mehr sichten, sodass die IUCN den Status der Art auf in der Wildnis nicht mehr vorkommend ändern musste. Allerdings gab es in jüngerer Zeit eine unbestätigte Sichtung von vier Säbelantilopen im Norden Nigers.
Erhaltung in Gefangenschaft
Paradoxerweise ist die in der Wildnis nicht mehr vorkommende Säbelantilope die zweithäufigste in Zoos gehaltene Antilope; nur die Hirschziegenantilope ist noch häufiger vertreten. Insgesamt gab es 2005 weltweit mindestens 1.500 Tiere, die im Rahmen von Zuchtprogrammen gehalten wurden. In den Vereinigten Arabischen Emiraten werden in einer privaten Sammlung vermutlich über 4000 Tiere gehalten.
Wikipedia
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Von den anderen Arten der Gattung der Oryxantilopen ist sie durch die langen, stark nach hinten gebogenen Hörner von 1 bis 1,25 Meter Länge zu unterscheiden. Die Schulterhöhe beträgt 120 Zentimeter, das Gewicht bis zu 200 Kilogramm. Das Fell ist weiß, zum Teil bräunlich gefärbt.
Verhalten:
Die Säbelantilope ernährt sich von Gräsern, Blättern und Früchten und lebt in Herden mit bis zu siebzig Tieren. Die Tragzeit beträgt etwa 270 Tage, nach der das Weibchen ein einzelnes Junges wirft.
Verbreitung
Als reines Wüstentier lebte die Säbelantilope in der zentralen Sahara, in der große Säugetiere ansonsten eine Rarität sind. Während sie aber einst von Mauretanien bis Ägypten in großen Herden lebte, gab es zuletzt nur noch kleine Restvorkommen im Norden der Staaten Niger und Tschad. Einst sollen die Herden bis zu tausend Antilopen umfasst haben. Innerhalb der Sahara wanderten sie weit umher und konnten mehrere Monate ohne Wasser überleben.
Ausrottung in Freiheit
Durch unkontrollierte Jagd, die zuletzt von Autos und Flugzeugen aus erfolgte, wurde die einst häufige Säbelantilope in der Wildnis vollkommen vernichtet. Da ihr Habitat ihnen keine Möglichkeit zum Aufsuchen von Verstecken bot, verlief der Vernichtungsprozess sehr schnell. In Ägypten starb die Säbelantilope bereits um 1850 aus. In der zentralen Sahara überlebten die Herden einige Jahrzehnte, doch in den 1970ern überlebten nur kleine Gruppen rund um das Termit-Massiv im Niger und dem Naturschutzgebiet Ouadi Rimé–Ouadi Achim im Tschad. Ausgedehnte Suchexpedition in den Jahren 2001 bis 2004 konnten keine lebende Säbelantilope mehr sichten, sodass die IUCN den Status der Art auf in der Wildnis nicht mehr vorkommend ändern musste. Allerdings gab es in jüngerer Zeit eine unbestätigte Sichtung von vier Säbelantilopen im Norden Nigers.
Erhaltung in Gefangenschaft
Paradoxerweise ist die in der Wildnis nicht mehr vorkommende Säbelantilope die zweithäufigste in Zoos gehaltene Antilope; nur die Hirschziegenantilope ist noch häufiger vertreten. Insgesamt gab es 2005 weltweit mindestens 1.500 Tiere, die im Rahmen von Zuchtprogrammen gehalten wurden. In den Vereinigten Arabischen Emiraten werden in einer privaten Sammlung vermutlich über 4000 Tiere gehalten.
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