Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ©UdoSm
Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ©UdoSm
Pinselohrschwein (Potamochoerus porcus) ©UdoSm
Watussirind (Bos taurus) ©UdoSm
Watussirind (Bos taurus) ©UdoSm
Sattelstorch (Ephippiorhynchus senegalensis) ©UdoS…
Trampeltier. ©UdoSm
Trampeltier (Camelus ferus). ©UdoSm
Flamingos (Phoenicopteridae) ©UdoSm
Flamingos (Phoenicopteridae) ©UdoSm
Flamingos (Phoenicopteridae) ©UdoSm
Gnus (Connochaetes) ©UdoSm
Löwe (Panthera leo, weiblich) ©UdoSm
Löwe (Panthera leo, weiblich) ©UdoSm
Wasserbock (Kobus ellipsiprymnus) ©UdoSm
Säbelantilope (Oryx dammah) ©UdoSm
Airport Funchal. ©UdoSm
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Funchal - Airport. ©UdoSm
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Tour: Funchal - Ostspitze - Curral das Freiras (No…
Mandschurenkranich (Grus japonensis) ©UdoSm
Mandschurenkranich (Grus japonensis) ©UdoSm
Mandschurenkranich (Grus japonensis) ©UdoSm
Schwarzschwanz-Präriehund (Cynomys ludovicianus)…
Schwarzschwanz-Präriehund (Cynomys ludovicianus)…
Schwarzschwanz-Präriehund (Cynomys ludovicianus)…
Pferdeantilope (Hippotragus Spitzfuß ) ©UdoSm
Giraffen (Giraffa camelopar) ©UdoSm
Giraffen (Giraffa camelopar) ©UdoSm
Giraffen (Giraffa camelopar) ©UdoSm
Nachbau der Santa Maria. ©UdoSm
Der Nachbau der Santa Maria. ©UdoSm
Funchal. Der Nachbau der Santa Maria. ©UdoSm
Tour: Ribeira Brava - Sao Vicente. ©UdoSm
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Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ©UdoSm


Parco Natura Viva, Bussolengo.
Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen, ca. 35 cm langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, um an deren Eingeweide zu kommen. Auch sein nackter Kopf weist ihn, wie seine „Tischgenossen“, die Geier, als Aasfresser aus. Federlos lässt er sich leichter von Blut und Fleischresten befreien, die beim Eindringen in Tierleichen haften bleiben und aus hygienischen Gründen entfernt werden müssen. Das Reinigen der Kopffedern fällt den Vögeln naturgemäß schwer. Auch das Flugbild der Marabus erinnert an das von Geiern, da er mit weit ausgebreiteten Schwingen schwebend nach Kadavern Ausschau hält und dabei wie die Geier den Hals einzieht. Marabus siedeln sich bevorzugt in Gegenden an, in denen das Nahrungsaufkommen reichlich ist, und sind deshalb auch häufig in der Nähe menschlicher Siedlungen anzutreffen, wo sie gerne auch die Müllhalden durchsuchen. Daneben ernähren sich Marabus auch von Heuschrecken und anderen Insekten, von den Jungtieren kleiner Säugetiere (z. B. Mungos), von Küken der Flamingos und zudem von den in den schrumpfenden Tümpeln zusammengedrängten Fischen und Amphibien.
Da in der Trockenzeit besonders viele Tiere verenden, legen die Marabus ihre zwei bis drei Eier so, dass die Jungen in der Trockenzeit schlüpfen, wenn für Marabus der Tisch reichlich gedeckt ist. Die Brutkolonien werden auf Bäumen oder auf Felsenklippen angelegt. Die Brutzeit beträgt etwa 30 Tage, wobei beide Elternteile das Gelege bebrüten. Die Jungtiere müssen anschließend etwas mehr als vier Monate von den Eltern versorgt werden.
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Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen, ca. 35 cm langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, um an deren Eingeweide zu kommen. Auch sein nackter Kopf weist ihn, wie seine „Tischgenossen“, die Geier, als Aasfresser aus. Federlos lässt er sich leichter von Blut und Fleischresten befreien, die beim Eindringen in Tierleichen haften bleiben und aus hygienischen Gründen entfernt werden müssen. Das Reinigen der Kopffedern fällt den Vögeln naturgemäß schwer. Auch das Flugbild der Marabus erinnert an das von Geiern, da er mit weit ausgebreiteten Schwingen schwebend nach Kadavern Ausschau hält und dabei wie die Geier den Hals einzieht. Marabus siedeln sich bevorzugt in Gegenden an, in denen das Nahrungsaufkommen reichlich ist, und sind deshalb auch häufig in der Nähe menschlicher Siedlungen anzutreffen, wo sie gerne auch die Müllhalden durchsuchen. Daneben ernähren sich Marabus auch von Heuschrecken und anderen Insekten, von den Jungtieren kleiner Säugetiere (z. B. Mungos), von Küken der Flamingos und zudem von den in den schrumpfenden Tümpeln zusammengedrängten Fischen und Amphibien.
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