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Funchal. Mercado dos Lavradores. Degenfische / Espada. ©UdoSm


Der Schwarze Degenfisch (Aphanopus carbo) sieht einer Schlangenmakrele ähnlich − der auffallendste Unterschied liegt darin, dass seine Schwanzflosse zwar voll ausgebildet, aber geradezu winzig ist. Dieses Merkmal verlangt sehr nach einer funktionellen Erklärung (s. u.). Die Abtrennung der Trichiuridae (Haarschwänze) von den Gempylidae (Schlangenmakrelen) ist willkürlich − es gibt keine eindeutigen Unterscheidungsmerkmale.
Auf dem Fischmarkt von Funchal auf Madeira wurde diese Art der Makrelenartigen bereits seit langem als Speisefisch geschätzt, bis der britische Kaplan Richard Lowe diese 1839 der Wissenschaft zur Kenntnis brachte.
Diesen Fisch kennen bis heute viele Touristen auf Madeira als Speisefisch unter dem Namen Espada, das portugiesische Wort für „Degen“. Der lateinische Name ist abzuleiten von ἀϕανής „unsichtbar; unsicher“, (hier:) verschwunden, verloren, und πούς, „Fuß“, (hier:) Bauchflosse; sowie (lat.) carbo „Kohle“.
In den tiefen Gewässern ist der Schwarze Degenfisch kupferfarben. Erst beim Fang bekommt er durch die rasche Druckveränderung seine bekannte schwarze Farbe. Gefischt wird er mit Angeln mit einer Leine von 1.500 m Länge und einem Gewicht, an der bis zu 50 Hilfsangeln befestigt werden. In ihren Mägen fand man neben kleinen Tiefseefischen Aale, die auf ihrer Laichwanderung gefressen wurden.
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Auf dem Fischmarkt von Funchal auf Madeira wurde diese Art der Makrelenartigen bereits seit langem als Speisefisch geschätzt, bis der britische Kaplan Richard Lowe diese 1839 der Wissenschaft zur Kenntnis brachte.
Diesen Fisch kennen bis heute viele Touristen auf Madeira als Speisefisch unter dem Namen Espada, das portugiesische Wort für „Degen“. Der lateinische Name ist abzuleiten von ἀϕανής „unsichtbar; unsicher“, (hier:) verschwunden, verloren, und πούς, „Fuß“, (hier:) Bauchflosse; sowie (lat.) carbo „Kohle“.
In den tiefen Gewässern ist der Schwarze Degenfisch kupferfarben. Erst beim Fang bekommt er durch die rasche Druckveränderung seine bekannte schwarze Farbe. Gefischt wird er mit Angeln mit einer Leine von 1.500 m Länge und einem Gewicht, an der bis zu 50 Hilfsangeln befestigt werden. In ihren Mägen fand man neben kleinen Tiefseefischen Aale, die auf ihrer Laichwanderung gefressen wurden.
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