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15 Oct 2016

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Ampelanpassung

Die Pommesbude hat schon auf Gelb und die Bäume auf Grün umgeschaltet. Der Rest verharrt in leuchtendem Rot. ;-)

15 Oct 2016

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Finndorff Markt

Weil wir vor kurzem über Wochenmärkte sprachen... Der Finndorffmarkt besteht seit 1948, also seit 68 Jahren. Es hat mir Spass gemacht, auf dem Markt umherzuschlendern, mir unbekannte Apfelsorten auszuprobieren (Rubens sagte mir vorher gar nichts), den Kräuterstand näher anzusehen - was in den Kauf einer Tüte Rosmarin und einer Tüte getrockneter Aprikosen mündete, bei den Zwetschgen blieb ich standhaft - zu teuer - aber morgen gibt es Pfifferlinge. Ich habe keinen Geigerzähler dabeigehabt, aber ich hoffe, dass 100 g pro Person nicht allzu schädlich sind. Die Mairübchen haben mich ja auch gereizt, aber was macht man mit denen??

13 Oct 2016

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Die Strasse nach Berching

Noch einmal rechts um die Kurve und dann noch ein bisschen weiter... bis vor das Stadttor Berchings.

13 Oct 2016

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Der Getreidekasten

Ein riesiges Gebäude! Dieser "gräfliche Droikasten" wurde 1760/61 in der Rekordzeit von nur 18 Monaten gebaut. Man hatte aus den Gütern der Grafschaft herausgeholt, was herauszuholen war - und tatsächlich brauchte man daraufhin einen neuen Getreidespeicher. Der alte Zehentstadl bot nicht mehr genug Platz. Die Bauern, die zu den Bauarbeiten herangezogen worden waren, kriegten eine Menge Druck von oben, und schliesslich platzte ihnen der Kragen und sie leisteten offenen Widerstand. Sie rissen die Baugerüste nieder und gaben dem verdutzten Bauherrn zu verstehen, dass er schon selbst mit Hand anlegen müsse, wenn er den Stadel noch verputzt haben wolle. Als der Graf davon hörte, sagte er seinen geplanten Besuch doch lieber ab... (Nach Werner Robl; www.robl.de/holnstein/holnstein.htm)

13 Oct 2016

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Blick von Sammillers Brauhaus

Ich habe die Bilder von Holnstein wiedergefunden. Der Ort liegt etwa 6 km von Berching entfernt. Wir hatten damals unsere Zimmer im Gasthaus Sammiller. Das Haus stammt von 1595. Man beachte das Fenstersims: die Wände waren ca. 1 m dick! "Dieses mächtige Ökonomiegebäude, das ehemalige Gräflich-von Holnstein'sche Brauhaus mit Braugaststätte, sehen wir von der Lage her als eines der ältesten Anwesen von Holnstein an. Es ist anzunehmen, dass es an der Stelle einer der beiden frühwittelsbachischen "Curien" errichtet wurde. Die erhaltenen Kellergeschosse stammen aus der Zeit nach der Reformation, konkret aus dem Jahr 1595, die barocken Obergeschosse mit dem gaubengesäumten Dach von 1792. Somit ist belegt, dass die Grundmauern des stolzen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes noch zur Zeit des herzoglichen Amtes Holnstein errichtet wurden. Heute befinden sich in dem stilgerecht sanierten Gebäude die Wohnung der Besitzer und mehrere Gästeappartements." (Dr. Werner Robl) www.robl.de/holnstein/holnstein.html Im Hintergrund sieht man das Kloster, das ehemalige Schloss Holnstein. Hier geht die Geschichte etwas durcheinander im Internet, weil es zwei "Holnstein-Schlösser" gibt. Anzunehmen ist nach Werner Robl, dass es sich ursprünglich um eine Burganlage gehandelt hatte. 1387 ist von einer "Feste Holnstein" die Rede bzw. von einem "Pflegamtschloss". (Hier entspringt übrigens die Soller aus einer Felswand). 1762 wurde das alte Gebäude durch ein Barockschloss ersetzt. 1880 zogen dann Franziskanerinnen in das Gebäude ein, wo sie sich gehörlosen Mädchen widmeten.

01 Oct 2016

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Am Brunnen vor dem Fenster

Ein gotischer Brunnen - der sogenannter Handstein. Seltsam sich vorzustellen, dass er schon seit sechshundert Jahren so fröhlich vor sich hinplätschert...

01 Oct 2016

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Gotisches Fenster-Idyll

Mir gefiel diese Ecke ganz besonders.

01 Oct 2016

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Und hier...

... das gesamte Gebäude.

01 Oct 2016

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Der Blick von der Bank

Ein hübsches kleines Gästehaus als Palais im schlichten Barock gestaltet (so schlicht, dass es schon klassisch wirkt). Als Georg II. August von Grossbritannien Mitte des 18. Jahrhunderts das Kloster besuchte, konnte man ihn ob des Zustands des damaligen Gästehaus nicht im selbigen einquartieren - und so musste er im Stadthaus übernachten. Direkt danach wurde - man konnte ja nie wissen - dieses hübsche Häuschen mitten auf dem Klosterhof gebaut. Georg kam niemals zurück, um es zu begutachten.
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