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Blick von Sammillers Brauhaus


Ich habe die Bilder von Holnstein wiedergefunden. Der Ort liegt etwa 6 km von Berching entfernt. Wir hatten damals unsere Zimmer im Gasthaus Sammiller. Das Haus stammt von 1595. Man beachte das Fenstersims: die Wände waren ca. 1 m dick!
"Dieses mächtige Ökonomiegebäude, das ehemalige Gräflich-von Holnstein'sche Brauhaus mit Braugaststätte, sehen wir von der Lage her als eines der ältesten Anwesen von Holnstein an. Es ist anzunehmen, dass es an der Stelle einer der beiden frühwittelsbachischen "Curien" errichtet wurde. Die erhaltenen Kellergeschosse stammen aus der Zeit nach der Reformation, konkret aus dem Jahr 1595, die barocken Obergeschosse mit dem gaubengesäumten Dach von 1792. Somit ist belegt, dass die Grundmauern des stolzen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes noch zur Zeit des herzoglichen Amtes Holnstein errichtet wurden. Heute befinden sich in dem stilgerecht sanierten Gebäude die Wohnung der Besitzer und mehrere Gästeappartements." (Dr. Werner Robl)
www.robl.de/holnstein/holnstein.html
Im Hintergrund sieht man das Kloster, das ehemalige Schloss Holnstein. Hier geht die Geschichte etwas durcheinander im Internet, weil es zwei "Holnstein-Schlösser" gibt. Anzunehmen ist nach Werner Robl, dass es sich ursprünglich um eine Burganlage gehandelt hatte. 1387 ist von einer "Feste Holnstein" die Rede bzw. von einem "Pflegamtschloss". (Hier entspringt übrigens die Soller aus einer Felswand). 1762 wurde das alte Gebäude durch ein Barockschloss ersetzt. 1880 zogen dann Franziskanerinnen in das Gebäude ein, wo sie sich gehörlosen Mädchen widmeten.
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"Dieses mächtige Ökonomiegebäude, das ehemalige Gräflich-von Holnstein'sche Brauhaus mit Braugaststätte, sehen wir von der Lage her als eines der ältesten Anwesen von Holnstein an. Es ist anzunehmen, dass es an der Stelle einer der beiden frühwittelsbachischen "Curien" errichtet wurde. Die erhaltenen Kellergeschosse stammen aus der Zeit nach der Reformation, konkret aus dem Jahr 1595, die barocken Obergeschosse mit dem gaubengesäumten Dach von 1792. Somit ist belegt, dass die Grundmauern des stolzen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes noch zur Zeit des herzoglichen Amtes Holnstein errichtet wurden. Heute befinden sich in dem stilgerecht sanierten Gebäude die Wohnung der Besitzer und mehrere Gästeappartements." (Dr. Werner Robl)
www.robl.de/holnstein/holnstein.html
Im Hintergrund sieht man das Kloster, das ehemalige Schloss Holnstein. Hier geht die Geschichte etwas durcheinander im Internet, weil es zwei "Holnstein-Schlösser" gibt. Anzunehmen ist nach Werner Robl, dass es sich ursprünglich um eine Burganlage gehandelt hatte. 1387 ist von einer "Feste Holnstein" die Rede bzw. von einem "Pflegamtschloss". (Hier entspringt übrigens die Soller aus einer Felswand). 1762 wurde das alte Gebäude durch ein Barockschloss ersetzt. 1880 zogen dann Franziskanerinnen in das Gebäude ein, wo sie sich gehörlosen Mädchen widmeten.
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Bee Nee club has replied to limone clubEinmal hatten wir in Holnstein ein Erdbeben. Das war weniger gemütlich. ;-)
Bee Nee club has replied to kolibri* clubEs ist ein gewaltiges Gebäude... vielleicht war das damals eine architektonische Notwendigkeit? - Ein anderes Gebäude dieser Art (dazu komme ich noch) brannte aus, aber die Mauern blieben stehen. Vielleicht ist das ja auch ein Grund gewesen bei der Brandgefahr...
Das Erdbeben, das wir dort erlebten, hat nur Bett und Bilder wackeln lassen. Dem Haus ist nichts passiert. Offenbar erdbebensicher!
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