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Durchblick auf die Kulturinsel mit Thomasbirne im Phoenixsee Dortmund HFF


Es knirschte und knackste. Es war fast so, als ob die alte Thomasbirne einen Seufzer ausstieß, als der riesige Autokran den 68 Tonnen schweren Stahlkoloss ganz behutsam in die Höhe hob.
Eines der letzten Stücke Hörder Stahlgeschichte machte sich Zentimeter für Zentimeter auf seinen letzten Weg. Zur neu angelegten Kulturinsel inmitten des Phoenix-Sees. Dort wird der sieben Meter hohe Konverter auf einem für ihn eigens konstruieren Fundament seinen Platz finden.
Seit 2001 stand das Stahl-Relikt an der Faßstraße vor der Hörder Burg. Der Heimatverein hatte die Thomasbirne vor der Verschrottung gerettet und sich für den Erhalt eingesetzt.
„Eigentlich hatten wir gedacht, wir hätten den endgültigen Standort gefunden“, so Willi Garth, Vorsitzender des Heimatvereins. Doch Baumaßnahmen im Bereich der Hörder Burg machten einen Umzug notwendig. Nur wohin mit dem Relikt vergangener Industrietage?
„Es gab zahlreiche Überlegungen“, so Garth, doch am Ende setzte sich die Idee durch, die Thomasbirne auf der neu angelegte Kulturinsel, die über eine Brücke zugänglich ist, zu installieren. Die Kosten für die Überfahrt per Autokran und Tieflader übernahm die Phoenix-See-Gesellschaft.
„Wir sind froh, dass wir so ein Stück Stahlgeschichte erhalten können“, erklärt Ludger Schürholz (Phoenix-See-Gesellschaft) die Anstrengungen. Denn dem Schwertransport über das zukünftige See-Gelände bis hin zur Insel musste erst einmal der Weg geebnet werden.
Sogar eine Baustraße wurde erhalten, um die kostbare Fracht aus Stahl in die neue Heimat zu bringen. Gegen 18 Uhr war es dann soweit. Das Ziel war erreicht.
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Eines der letzten Stücke Hörder Stahlgeschichte machte sich Zentimeter für Zentimeter auf seinen letzten Weg. Zur neu angelegten Kulturinsel inmitten des Phoenix-Sees. Dort wird der sieben Meter hohe Konverter auf einem für ihn eigens konstruieren Fundament seinen Platz finden.
Seit 2001 stand das Stahl-Relikt an der Faßstraße vor der Hörder Burg. Der Heimatverein hatte die Thomasbirne vor der Verschrottung gerettet und sich für den Erhalt eingesetzt.
„Eigentlich hatten wir gedacht, wir hätten den endgültigen Standort gefunden“, so Willi Garth, Vorsitzender des Heimatvereins. Doch Baumaßnahmen im Bereich der Hörder Burg machten einen Umzug notwendig. Nur wohin mit dem Relikt vergangener Industrietage?
„Es gab zahlreiche Überlegungen“, so Garth, doch am Ende setzte sich die Idee durch, die Thomasbirne auf der neu angelegte Kulturinsel, die über eine Brücke zugänglich ist, zu installieren. Die Kosten für die Überfahrt per Autokran und Tieflader übernahm die Phoenix-See-Gesellschaft.
„Wir sind froh, dass wir so ein Stück Stahlgeschichte erhalten können“, erklärt Ludger Schürholz (Phoenix-See-Gesellschaft) die Anstrengungen. Denn dem Schwertransport über das zukünftige See-Gelände bis hin zur Insel musste erst einmal der Weg geebnet werden.
Sogar eine Baustraße wurde erhalten, um die kostbare Fracht aus Stahl in die neue Heimat zu bringen. Gegen 18 Uhr war es dann soweit. Das Ziel war erreicht.
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Uli F. club has replied to Ulrich John clubHFF liebe Uli...und Danke für die tolle Info zum Bild!
Uli F. club has replied to Tanja - Loughcrew clubUli F. club has replied to Gudrun clubUli F. club has replied to LutzP clubVielen Dank und liebe Grüße
Uli
Uli F. club has replied to Ruesterstaude clubLiebe Grüße ausm trüben Sauerland!
Uli F. club has replied to Ruesterstaude clubRuesterstaude club has replied to Uli F. clubDas Foto hätte ich mir etwas anders zugeschnitten gewünscht.
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