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1/1025 • f/1.8 • 4.2 mm • ISO 32 •
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Das Highlight der Grabung


eine schöne Steinaxt mit Geschichte. Der ehemalige Besitzer hat sie vor ca. 4500 Jahren oft genutzt, wie uns die allgegenwärtigen Gebrauchsspuren erzählen. Der Axtnacken weist eine Ausbruchsstelle auf, sicherlich abgeplatzt als man die Axt als Hammer einsetzte. Auch das Axtblatt zeigt dass es genutzt wurde, die Schneide wurde wohl mehrfach nachgeschliffen. Das PiP zeigt die Axt von Unten, mit noch erkennbaren Schleifspuren von der Herstellung. Die Länge der Axt beträgt 13cm, ein übliches Maß für diese Art von Äxten. Das Auge oder das Axtloch ist konisch, dabei wurde zuerst ein normales Loch mit einem Holunderast und Sand sowie drehenden Bewegungen durch die Steinaxt gebohrt. Durch die hohlen Äste des Holunders konnte man eine Kernbohrung machen, die nicht soviel Aufwand benötigte wie eine Vollbohrung. Danach wurde das Loch durch Schleifen mit Sand konisch erweitert. Dadurch wurde ein besserer Halt des Axt - Stiels erreicht (ähnlich wie bei einem Maurerhammer). Die Stiellänge betrug, abgeleitet aus dem Grabungsbefund etwa 50-60cm. Das Finale, der Krieger ist freigelegt In der Schnurkeramikzeit sind diese Äxte oft noch facettiert. Diese unfacettierte Bauart kommt in der späten Schnurkeramikzeit vor, besonders in der Mansfelder Gruppe. Die Axt besteht aus einem Amphibolitschiefer, der entweder aus Thüringen importiert wurde oder als Geröll der vor Ort anstehenden Grundmoräne vorkommt und genutzt wurde.
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J. Gafarot, Nouchetdu38, Karl Hartwig Schütz, Heide and 11 other people have particularly liked this photo
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