Hermanns Tränen, die Guttationströpfchen
Ein prächtiger Pilz...
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Coronarer Missmut - Coronary displeasure
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Zwei aus Sand...
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Heute Nacht - Minus 8...
HFF-Heute kein großer Bahnhof... ;)
Frohe Ostern!
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Sardische Naturskulptur
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Der 3. Platz beim Cup
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1/60 • f/2.8 • 5.5 mm • ISO 80 •
EASTMAN KODAK COMPANY KODAK Z730 ZOOM DIGITAL CAMERA
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Hermann, der Hausschwamm...


gefunden in der Montagegrube der Nachbarschaft. Der echte Hausschwamm Sepula lacrymans ist ein für Bauten sehr gefährlicher Pilz, welcher sehr große, auch trockene Distanzen mit seinem Mycel überwinden kann. de.wikipedia.org/wiki/Echter_Hausschwamm. Das Mycel kann in trockenem Zustand mit trockenen Zweigen von Bäumen verwechselt werden. Dieses Exemplar war etwa 20cm dick und 1,20m x 1,00m groß.
Er wird bereits in der Bibel im alten Testament als Aussatz im Haus beschrieben und es gibt eine Anleitung wie mit diesem offensichtlich schon damals gravierenden Problem umzugehen war.
Altes Testament, 3. Buch Mose, Kapitel 14, Vers 33 bis 57:
"Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, das ich Euch zum Besitz gebe und ich lasse an irgendeinem Haus eures Landes eine aussätzige Stelle entstehen, so soll der kommen, dem das Haus gehört, es dem Priester ansagen und sprechen: Es sieht mir aus, als sei Aussatz an meinem Hause. Da soll der Priester gebieten, dass sie das Haus ausräumen, ehe der Priester hineingeht, das Haus zu besehen. Wenn er nun den Ausschlag besieht und findet, das an der Wand des Hauses grünliche oder rötliche Stellen sind, die tiefer aussehen als sonst die Wand, so soll er aus dem Hause herausgehen, an die Tür treten und das Haus für sieben Tage verschließen. Und wenn er am siebten Tage wiederkommt und sieht, dass der Ausschlag weitergefressen hat an der Wand des Hauses, so soll er die Steine ausbrechen lassen, an denen der Ausschlag ist, und hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort werfen. Und das Haus soll man innen ringsherum abschaben und den abgeschabten Lehm hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort schütten und andere Steine nehmen und statt jener einsetzen und anderen Lehm nehmen und das Haus neu bewerfen Wenn dann der Ausschlag wiederkommt und ausbricht am Hause, nachdem man die Steine ausgebrochen und das Haus neu beworfen hat, so soll der Priester hineingehen. Und wenn er sieht, dass der Ausschlag weitergefressen hat am Hause, so ist es gewiß ein fressender Aussatz am Hause, und es ist unrein. Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und allen Lehm am Hause, und soll es hinausbringen vor die Stadt an einen unreinen Ort. Und wer in das Haus geht, solange es verschlossen ist, der ist unrein bis zum Abend. Und wer darin schläft oder darin ißt, der soll seine Kleider waschen".
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Er wird bereits in der Bibel im alten Testament als Aussatz im Haus beschrieben und es gibt eine Anleitung wie mit diesem offensichtlich schon damals gravierenden Problem umzugehen war.
Altes Testament, 3. Buch Mose, Kapitel 14, Vers 33 bis 57:
"Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, das ich Euch zum Besitz gebe und ich lasse an irgendeinem Haus eures Landes eine aussätzige Stelle entstehen, so soll der kommen, dem das Haus gehört, es dem Priester ansagen und sprechen: Es sieht mir aus, als sei Aussatz an meinem Hause. Da soll der Priester gebieten, dass sie das Haus ausräumen, ehe der Priester hineingeht, das Haus zu besehen. Wenn er nun den Ausschlag besieht und findet, das an der Wand des Hauses grünliche oder rötliche Stellen sind, die tiefer aussehen als sonst die Wand, so soll er aus dem Hause herausgehen, an die Tür treten und das Haus für sieben Tage verschließen. Und wenn er am siebten Tage wiederkommt und sieht, dass der Ausschlag weitergefressen hat an der Wand des Hauses, so soll er die Steine ausbrechen lassen, an denen der Ausschlag ist, und hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort werfen. Und das Haus soll man innen ringsherum abschaben und den abgeschabten Lehm hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort schütten und andere Steine nehmen und statt jener einsetzen und anderen Lehm nehmen und das Haus neu bewerfen Wenn dann der Ausschlag wiederkommt und ausbricht am Hause, nachdem man die Steine ausgebrochen und das Haus neu beworfen hat, so soll der Priester hineingehen. Und wenn er sieht, dass der Ausschlag weitergefressen hat am Hause, so ist es gewiß ein fressender Aussatz am Hause, und es ist unrein. Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und allen Lehm am Hause, und soll es hinausbringen vor die Stadt an einen unreinen Ort. Und wer in das Haus geht, solange es verschlossen ist, der ist unrein bis zum Abend. Und wer darin schläft oder darin ißt, der soll seine Kleider waschen".
Frans Schols, Malik Raoulda, LotharW have particularly liked this photo
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