Skurriles

In Walvis Bay am Pier fotografiert.

ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

mit diesem VW-Zeichen wurde ein Bock "geschossen". (Mein Nachbar "erlegte" dieses Böckchen mit seinem VW (in meinem Beisein) und bekam von mir diese Trophäe :))

Ein gelbes Fass mal ganz anders! Vielleicht d i e Idee das Atommüllproblem in den Griff zu bekommen! Wir essen jeder unseren Anteil an Atommüll einfach auf. Der Inhalt ist im PiP zu sehen.

Ein Hunde-Kauholz der besonderen Art ;)) Aus Kaffeestrauchholz

oder besser Aquasel? Who knows what it could be? :) Please see it in black

oder das Gegenteil von Augentrost! For maximally eye torture see it in fullscreen! ;))

gesehen in Suhl, Thüringen

gefunden in der Montagegrube der Nachbarschaft. Der echte Hausschwamm Sepula lacrymans ist ein für Bauten sehr gefährlicher Pilz, welcher sehr große, auch trockene Distanzen mit seinem Mycel überwinden kann. de.wikipedia.org/wiki/Echter_Hausschwamm . Das Mycel kann in trockenem Zustand mit trockenen Zweigen von Bäumen verwechselt werden. Dieses Exemplar war etwa 20cm dick und 1,20m x 1,00m groß. Er wird bereits in der Bibel im alten Testament als Aussatz im Haus beschrieben und es gibt eine Anleitung wie mit diesem offensichtlich schon damals gravierenden Problem umzugehen war. Altes Testament, 3. Buch Mose, Kapitel 14, Vers 33 bis 57: "Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, das ich Euch zum Besitz gebe und ich lasse an irgendeinem Haus eures Landes eine aussätzige Stelle entstehen, so soll der kommen, dem das Haus gehört, es dem Priester ansagen und sprechen: Es sieht mir aus, als sei Aussatz an meinem Hause. Da soll der Priester gebieten, dass sie das Haus ausräumen, ehe der Priester hineingeht, das Haus zu besehen. Wenn er nun den Ausschlag besieht und findet, das an der Wand des Hauses grünliche oder rötliche Stellen sind, die tiefer aussehen als sonst die Wand, so soll er aus dem Hause herausgehen, an die Tür treten und das Haus für sieben Tage verschließen. Und wenn er am siebten Tage wiederkommt und sieht, dass der Ausschlag weitergefressen hat an der Wand des Hauses, so soll er die Steine ausbrechen lassen, an denen der Ausschlag ist, und hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort werfen. Und das Haus soll man innen ringsherum abschaben und den abgeschabten Lehm hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort schütten und andere Steine nehmen und statt jener einsetzen und anderen Lehm nehmen und das Haus neu bewerfen Wenn dann der Ausschlag wiederkommt und ausbricht am Hause, nachdem man die Steine ausgebrochen und das Haus neu beworfen hat, so soll der Priester hineingehen. Und wenn er sieht, dass der Ausschlag weitergefressen hat am Hause, so ist es gewiß ein fressender Aussatz am Hause, und es ist unrein. Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und allen Lehm am Hause, und soll es hinausbringen vor die Stadt an einen unreinen Ort. Und wer in das Haus geht, solange es verschlossen ist, der ist unrein bis zum Abend. Und wer darin schläft oder darin ißt, der soll seine Kleider waschen".

please see it in fullscreen

der einem aber das Blut in den Adern gefrieren lässt, wenn man ihn 3 Häuser weiter (alle Häuser miteinander verbunden), entdeckt. Der Nachbar hatte für das Angeln in einer Gegend mit alten Hausruinen vorgebliches Holzreisig gesammelt, mit nach Hause genommen und in die Montagegrube seiner im Haus befindlichen Garage gepackt. Dort lagerte bereits einiges anderes Holz. Leider handelte es sich bei dem "Reisig" um das getrocknete dicke Mycel des echten Hausschwammes, das lange überdauern kann. Nach ein paar Wochen wollte er das Reisig zum Angeln mitnehmen und sah die Bescherung. Er holte mich und ich sah das imposante Pilzwesen aber auch die drohende Gefahr für unsere Häuser. Da eine Sanierung durch Fachbetrieb eine Unmenge kostet, beschloss ich nach Literaturstudium das Ding selbst zu bekämfen. Da er hitzeempfindlich ist und die Garage auch ein hinteres Tor hatte, ließ ich 10 Säcke Holzkohlebriketts besorgen sowie zwei große Eisenplatten. Weiterhin dicht schließende Einmal-Schutzanzüge aus Plastik sowie große Säcke. Im Schutzanzug wurde der Pilzkörper entfernt, in die Säcke verfrachtet, und im Garten auf einem Feuer eingeäschert. Anschließend entfachten wir in der Montagegrube die 10 großen Säcke Holzkohle, deckten die Grube mit den Eisenplatten ab und ließen beide Garagentore offen. Die große Hitze ließ die Platten rotglühend werden. Die Feuerwache dauerte 7 Stunden, dann war alles durchgebrannt und durchgeglüht. Die verbrannten Ziegel wurden später ausgehackt und neu ausgemauert. Durch diese Maßnahme konnten wir die Ausbreitung des Pilzes über die Häuserbalken verhindern und den Pilz ein für allemal vernichten. Die Gefährlichkeit des Hausschwamms wird bereits in der Bibel, im alten Testament erwähnt. Siehe Info zu vorherigem Bild.

aus der Bronzezeit. Sie lebte etwa vor 3200-3300 Jahren. Ich fand diese junge Frau (Sterbealter etwa Mitte-Ende Zwanzig) vor 40 Jahren im Aushub einer Fernwasserleitung, leider ohne Fundzusammenhang, mit nur einer datierenden Scherbe im Aushub. Die Baugrube war bereits wieder verfüllt, so dass der Schädel für das Museum wertlos war. So bekam sie einen Ehrenplatz bei mir auf dem Wohnzimmerschrank. Gestorben ist sie übrigens an einem herausgeeiterten Zahn mit Unterkiefervereiterung, also an einer Sepsis. Diese Diagnose hatte ich mir von meiner Zahnärztin bestätigen lassen.

;))

In Wirklichkeit ist es eine Bildung vom Ende eines Lavastromes. Nach genau dem gleichen Prinzip entstanden nach dem es aussieht, genau in der gleichen Größe. Eine erstaunliche Laune der Natur aus Basaltlava! Auf La Palma gefunden.

nach 3000 Jahren wieder mal ;) Kommentar zum PiP: - Ich auch ;) W.Busch in: "Hernach", - "Sorglos"