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Detailansicht zum sog. MUEG-Stollen


schön zu sehen Randsenke links und Kohle-Diapir rechts. Beides entstanden in der Auftauphase der letzten Eiszeit. Die Kohle war im Geiseltal in der letzten Eiszeit bis zu 40m tief gefroren und hatte durch den Frost eine erdige Struktur angenommen. Darüber lagerten sich die Kiese verschiedener Flussläufe ab. Beim Auftauen am Ende der Eiszeit verwandelte sich die erdige und wassergesättigte Braunkohle in einen fließfähigen Brei, der allerdings eine geringere Dichte (1,1-1,2g/cm3) aufwies als der Kies (1,8-1,9g/cm3). Irgendwann sackte dann der schwere Kies des Flusslaufes in den darunter lagernden Kohlebrei und drückte diesen als Wall nach oben. Vergleichbar einem Schuh, mit dem man in den Matsch tritt und dieser rundherum nach oben quillt. So wurde die ehemals tief liegende Kohle zum Teil bis dicht unter die Erdoberfläche gedrückt.
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