Schäferkampstraße (Holzwickede) / 21.10.2017
Ehem. Zeche Freiberg, Protegohaube von Schacht 1 (…
Schäferkampstraße (Holzwickede) / 21.10.2017
Schäferkampstraße (Holzwickede) / 21.10.2017
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Schäferkampstraße (Holzwickede) / 21.10.2017
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Steinstraße (Holzwickede) / 21.10.2017
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Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
Rausinger Straße (Holzwickede) / 21.10.2017
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Ehem. Verwaltungsgebäude der Zeche Freiberg (Holzwickede) / 21.10.2017


1856 begann die neugegründete Bergbau-Aktiengesellschaft Mark mit dem Abteufen des Schachtes 1 (Clemens) auf den kurz zuvor erworbenen Baufeldern Freiberg & Augustenhoffnung, nach denen die Zeche bis 1894 hieß, ehe sie den Namen "Freiberg" erhielt. Nach dem Durchstoßen der an dieser Stelle 20 m dicken Mergelschicht erreicht der Schacht die flözführenden Steinkohlenschichten. Die Wettersohle für die Belüftung wurde in 59 m, die Fördersohle in 113 m Tiefe angesetzt. Später brachte man neben dem Schacht 1 noch zwei weitere Schächte und an der Wickeder Chaussee einen Luftschacht nieder. Die tiefste, 1890 angesetzte 5. Sohle lag in 344 m Tiefe.
Im Jahr 1861 begann die Kohlenförderung; sie erreichte 1910 mit 132.000 t bei 541 Beschäftigten ihren höchsten Stand. Wegen des kleinen Grubenfeldes und ungünstiger geologischer Verhältnisse hatte die Zeche Freiberg nur eine kurze Lebensdauer. Nach dem Abbau der wirtschaftlich gewinnbaren Vorräte und dem Erwerb durch die Gewerkschaft Lothringen aus Bochum-Gerthe wurde das Bergwerk am 1. Oktober 1912 stillgelegt.
Einen Teil des Zechengeländes übernahm die 1919 gegründete Metallwarenfabrik Mayweg & Wiederholt, aus der die heutigen V.W. Werke Vincenz Wiederholt hervorgegangen sind. Erhalten geblieben ist von der ehemaligen Zeche Freiberg nur noch das Verwaltungsgebäude, das inzwischen stark verändert worden ist.
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[Historischer Bergbaurundweg Holzwickede, Station Nr. 4]
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Im Jahr 1861 begann die Kohlenförderung; sie erreichte 1910 mit 132.000 t bei 541 Beschäftigten ihren höchsten Stand. Wegen des kleinen Grubenfeldes und ungünstiger geologischer Verhältnisse hatte die Zeche Freiberg nur eine kurze Lebensdauer. Nach dem Abbau der wirtschaftlich gewinnbaren Vorräte und dem Erwerb durch die Gewerkschaft Lothringen aus Bochum-Gerthe wurde das Bergwerk am 1. Oktober 1912 stillgelegt.
Einen Teil des Zechengeländes übernahm die 1919 gegründete Metallwarenfabrik Mayweg & Wiederholt, aus der die heutigen V.W. Werke Vincenz Wiederholt hervorgegangen sind. Erhalten geblieben ist von der ehemaligen Zeche Freiberg nur noch das Verwaltungsgebäude, das inzwischen stark verändert worden ist.
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[Historischer Bergbaurundweg Holzwickede, Station Nr. 4]
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