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Weg zum Wasserturm (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Breddemannweg (Essen-Byfang) / 25.09.2016
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Breddemannweg (Essen-Byfang) / 25.09.2016
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Niederweniger Straße (Essen-Byfang) / 25.09.2016
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Wasserturm in Byfang (Essen) / 25.09.2016


Dieser Wasserturm hat einen Fassungsvermögen von 2000 m³ und befindet sich mit 181 m über NN auf dem höchsten Punkt der gesamten Ruhrhalbinsel. Von hier aus hat man einen schönen Überblick über weite Teile des Ruhrpotts: Die Skyline von Essen ist erkennbar, aber auch die Veltins-Arena in Gelsenkirchen und der Tetraeder in Bottrop sind zu sehen. Der Hochbehälter wurde im Jahr 1977 eingeweiht und ersetzte einen Vorgängerbau von 1907, der einen Inhalt von 1000 Liter Wasser aufwies.
Der Wasserturm besteht im einzelnen aus einem kreisrunden Schaft aus Stahlbeton, in dem sich das Treppenhaus befindet, und auf dem in 10 m Geländehöhe eine kreisrunde Kragplatte aus Stahlbeton ruht, die sich von etwa 140 cm Stärke am Schaft auf rund 80 cm Umfang verjüngt. Auf dieser Kragplatte lastet die eigentliche Behälterkammer. Zwischen der Kragplatte und der Sohle der Behälterkammer befindet sich eine Mehrschichtfolie, die Bewegungen zwischen beiden Konstruktionsteilen gestattet.
Die eigentliche Behälteraußenwand wird mit Hilfe von Neoprene-Lagern elastisch auf der Bodenplatte aufgelagert. Die Fassade ist als zwölfeckiges Polygon gestaltet. Die Fassadenkonstruktion besteht aus feuerverzinktem Stahl und ist an der Behälterdecke aufgehängt. Für die Außenverkleidung wurden jadegrüne Fulguritplatten gewählt.
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Der Wasserturm besteht im einzelnen aus einem kreisrunden Schaft aus Stahlbeton, in dem sich das Treppenhaus befindet, und auf dem in 10 m Geländehöhe eine kreisrunde Kragplatte aus Stahlbeton ruht, die sich von etwa 140 cm Stärke am Schaft auf rund 80 cm Umfang verjüngt. Auf dieser Kragplatte lastet die eigentliche Behälterkammer. Zwischen der Kragplatte und der Sohle der Behälterkammer befindet sich eine Mehrschichtfolie, die Bewegungen zwischen beiden Konstruktionsteilen gestattet.
Die eigentliche Behälteraußenwand wird mit Hilfe von Neoprene-Lagern elastisch auf der Bodenplatte aufgelagert. Die Fassade ist als zwölfeckiges Polygon gestaltet. Die Fassadenkonstruktion besteht aus feuerverzinktem Stahl und ist an der Behälterdecke aufgehängt. Für die Außenverkleidung wurden jadegrüne Fulguritplatten gewählt.
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