Monschau - Fachwerkhäuser an der Rur (04)
Monschau - Das Cafe "Weekend"
Monschau - Die Stadtstraße
Monschau - Die Brückenvilla Bleibe an der Rur
Monschau - An der Kirchstraße/Ecke Stadtstraße
Monschau - Brücke über die Rur
Monschau - Ausblick vom oberen Mühlenweg
Monschau - Oberer Mühlenberg (1)
Monschau - Oberer Mühlenberg (2)
Monschau - Unterer Mühlenberg (1)
Monschau - Unterer Mühlenberg (2)
Monschau - Unterer Mühlenberg (3)
Monschau - Aukirche und Aukloster
Monschau - Die Skulptur "Verfomung" beim Aukloster
Monschau - Die Austraße, das Aukloster und die Sku…
Monschau - Der Elbershof und das Elberssche Kontor…
Monschau - Blick über die Rur zur Eschbachstraße
Monschau - Das Hotel Elbershof an der Rur
Schluchsee - Blick nach Schluchsee (01)
Schluchsee - Der Bootsverleih (01)
Schluchsee - Der Bootsverleih (02)
Schluchsee - Blick nach Schluchsee (02)
Schluchsee - Blick zur Amalienruhe
Monschau - Das Hotel Horchem
Monschau - Fachwerkhäuser an der Rur (02)
Monschau - Fachwerkhäuser an der Rur (01)
Monschau - Bistro & Café Zimmermanns
Monschau - Gaststätte "Zum Haller"
Monschau - Blick von der Aukirche zum Marktplatz
Monschau - Die Skultptur "Verformung" beim Auklost…
Monschau - Die Skultptur "Verformung" beim Auklost…
St. Goarshausen - Blick nach Süden
St. Goarshausen - Der Loreleyhafen (02)
St. Goarshausen - Der Aussichtspunkt
St. Goarshausen - Das Turner- und Jugendheim
St. Goarshausen - Weinberg beim Loreley Wanderweg
St. Goarshausen - Blick über St. Goarshausen zur B…
St. Goarshausen - Die Rheinstraße
St.Goarshausen - Die Burg Katz
St.Goarshausen - Die Rheinstrasse und die Burg Kat…
St.Goarshausen - Der Loreleyhafen (01)
Rüdesheim - Hotel Jagdschloss Niederwald - Wirtsch…
Rüdesheim - Ausblick zur Rüdesheimer Aue
Rüdesheim - Ausblick nach Bingen
Rüdesheim - Das Niederwalddenkmal (02)
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
92 visits
Monschau - Fachwerkhäuser an der Rur (03) - Das "Rote Haus"


Leider gibt es auch in unbeschreiblich schönen Gegenden Gerüste und Kabel...
Das Rote Haus Monschau war hier sicherlich nicht als Hauptmotiv gedacht, aber das Posten der nachfolgenden Info kostet ja nix und ist sehr interessant:
Eine Reise zurück ins Monschau des 18. Jahrhunderts
Damals gelang es dem Tuchmacher und Kaufmann Johann Heinrich Scheibler das aufwendig hergestellte Monschauer Tuch zu einem hochwertigen Luxusartikel zu machen und europaweit zu vermarkten. Als Zeichen seines Erfolges ließ er sich um 1760 ein repräsentatives Wohnhaus errichten, welches auch als Handelszentrale mit Kontor, Lager und Wollwäsche genutzt wurde.
Mit 13 vollständig eingerichteten Wohnräumen bietet das Museum faszinierende Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt der Familie. Kostbare Leinwandtapeten, ein festlich gedeckter Tisch im Esszimmer, die Küche mit frisch polierten Kupfer- und Messingkesseln, Salons mit edlen Sitzgarnituren oder Schlafräume mit prunkvollen Betten – es scheint, als hätte die Familie das Haus eben erst verlassen.
Unvergesslich wird der Gang über die reich geschnitzte und weltberühmte Prunktreppe aus Eichenholz, die sich in elegantem Schwung über drei Etagen freitragend nach oben windet.
Die einst europaweit gehandelten Tuche und ihre aufwendige Herstellung stehen im Mittelpunkt der vier neu eingerichteten Themenräume. Hier wird die vorindustrielle Tuchproduktion erfahr- und erfassbar. Sei es bei den 3D-Reproduktionen aus den Motiven der Prunktreppe, die die vielen Arbeitsschritte von der Wolle bis zum Tuch zeigen, oder bei den aufwändig nachgewebten Stoffen.
Tauchen Sie ein in die bürgerliche Wohnkultur und die handgefertigten feinen Wollstoffe aus vor- und frühindustrieller Zeit.
Quelle: Website "Rotes Haus Monschau"
Translate into English
Das Rote Haus Monschau war hier sicherlich nicht als Hauptmotiv gedacht, aber das Posten der nachfolgenden Info kostet ja nix und ist sehr interessant:
Eine Reise zurück ins Monschau des 18. Jahrhunderts
Damals gelang es dem Tuchmacher und Kaufmann Johann Heinrich Scheibler das aufwendig hergestellte Monschauer Tuch zu einem hochwertigen Luxusartikel zu machen und europaweit zu vermarkten. Als Zeichen seines Erfolges ließ er sich um 1760 ein repräsentatives Wohnhaus errichten, welches auch als Handelszentrale mit Kontor, Lager und Wollwäsche genutzt wurde.
Mit 13 vollständig eingerichteten Wohnräumen bietet das Museum faszinierende Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt der Familie. Kostbare Leinwandtapeten, ein festlich gedeckter Tisch im Esszimmer, die Küche mit frisch polierten Kupfer- und Messingkesseln, Salons mit edlen Sitzgarnituren oder Schlafräume mit prunkvollen Betten – es scheint, als hätte die Familie das Haus eben erst verlassen.
Unvergesslich wird der Gang über die reich geschnitzte und weltberühmte Prunktreppe aus Eichenholz, die sich in elegantem Schwung über drei Etagen freitragend nach oben windet.
Die einst europaweit gehandelten Tuche und ihre aufwendige Herstellung stehen im Mittelpunkt der vier neu eingerichteten Themenräume. Hier wird die vorindustrielle Tuchproduktion erfahr- und erfassbar. Sei es bei den 3D-Reproduktionen aus den Motiven der Prunktreppe, die die vielen Arbeitsschritte von der Wolle bis zum Tuch zeigen, oder bei den aufwändig nachgewebten Stoffen.
Tauchen Sie ein in die bürgerliche Wohnkultur und die handgefertigten feinen Wollstoffe aus vor- und frühindustrieller Zeit.
Quelle: Website "Rotes Haus Monschau"
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.