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2. Ruhestätte


Grabstätte von J. S. Bach
Das Bach-Grab in der Thomaskirche
In der Thomaskirche befinden sich seit 1950 die Gebeine von Johann Sebastian Bach. Nach seinem Tod am 28. Juli 1750 wurde er auf dem Spitalfriedhof der Johanniskirche bestattet. Im Zuge der im 19. Jahrhundert einsetzenden Bach-Renaissance begann sich eine breite Öffentlichkeit für die Gebeine und den genauen Ort der Grabstätte Bachs zu interessieren. Daher beauftragte man im Jahre 1894 den Anatomieprofessor Wilhelm His, aus exhumierten Knochen die Gebeine Bachs zu identifizieren. His kam dabei zu dem Urteil, dass „die Annahme, daß die am 22. October 1894 an der Johannis-Kirche in einem eichenen Sarge aufgefundenen Gebeine eines älteren Mannes die Gebeine von Johann Sebastian Bach seien“, in hohem Maße wahrscheinlich sei. Am 16. Juli 1900 wurden die Gebeine in einem Steinsarkophag unter der Johanniskirche wiederum beigesetzt.
Im Zuge der Bombardierung Leipzigs am 4. Dezember 1943 wurde die Johanniskirche zerstört. Der Sarkophag mit den Gebeinen Bachs blieb unversehrt. Nach Diskussionen über Ort und Gestaltung einer neuen Grabstätte entschloss man sich 1949, Bach „im Chorraum beizusetzen, wo sich die räumlich größte Höhe der Kirche mit ihrem heiligsten Raum schneidet“. Am 28. Juli 1949 wurden die Gebeine in die Thomaskirche überführt und zunächst notdürftig in der Nordsakristei aufgebahrt. Dort wurden sie bis zur Schließung des Sargdeckels am 13. August 1949 Tag und Nacht von Gemeindemitgliedern bewacht. Die neue, nach einem Entwurf des Leipziger Architekten Kunz Nierade in den Stufen zum Chorraum gelegene Grabstätte wurde am 28. Juli 1950, dem 200. Todestag Bachs eingeweiht. Im Zuge der von 1961 bis 1964 dauernden Innenrenovierung der Thomaskirche wurde die Grabstätte 1961 unter Verwendung der Bronzeplatte von 1950 in den Chorraum verlegt.
(Wikipedia)
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Das Bach-Grab in der Thomaskirche
In der Thomaskirche befinden sich seit 1950 die Gebeine von Johann Sebastian Bach. Nach seinem Tod am 28. Juli 1750 wurde er auf dem Spitalfriedhof der Johanniskirche bestattet. Im Zuge der im 19. Jahrhundert einsetzenden Bach-Renaissance begann sich eine breite Öffentlichkeit für die Gebeine und den genauen Ort der Grabstätte Bachs zu interessieren. Daher beauftragte man im Jahre 1894 den Anatomieprofessor Wilhelm His, aus exhumierten Knochen die Gebeine Bachs zu identifizieren. His kam dabei zu dem Urteil, dass „die Annahme, daß die am 22. October 1894 an der Johannis-Kirche in einem eichenen Sarge aufgefundenen Gebeine eines älteren Mannes die Gebeine von Johann Sebastian Bach seien“, in hohem Maße wahrscheinlich sei. Am 16. Juli 1900 wurden die Gebeine in einem Steinsarkophag unter der Johanniskirche wiederum beigesetzt.
Im Zuge der Bombardierung Leipzigs am 4. Dezember 1943 wurde die Johanniskirche zerstört. Der Sarkophag mit den Gebeinen Bachs blieb unversehrt. Nach Diskussionen über Ort und Gestaltung einer neuen Grabstätte entschloss man sich 1949, Bach „im Chorraum beizusetzen, wo sich die räumlich größte Höhe der Kirche mit ihrem heiligsten Raum schneidet“. Am 28. Juli 1949 wurden die Gebeine in die Thomaskirche überführt und zunächst notdürftig in der Nordsakristei aufgebahrt. Dort wurden sie bis zur Schließung des Sargdeckels am 13. August 1949 Tag und Nacht von Gemeindemitgliedern bewacht. Die neue, nach einem Entwurf des Leipziger Architekten Kunz Nierade in den Stufen zum Chorraum gelegene Grabstätte wurde am 28. Juli 1950, dem 200. Todestag Bachs eingeweiht. Im Zuge der von 1961 bis 1964 dauernden Innenrenovierung der Thomaskirche wurde die Grabstätte 1961 unter Verwendung der Bronzeplatte von 1950 in den Chorraum verlegt.
(Wikipedia)
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