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Schloss Bursinel


Auf dem Gipfel eines Abhanges, der die Kantonsstrasse überblickt, zwischen Rolle und Nyon, steht umringt von Bäumen die klare Fassade eines Schlosses, das eine Hauptrolle in der Geschichte unseres Landes gespielt hat: das Schloss Bursinel. Von diesem Schloss stehen noch der viereckige Wachtturm mit Pfostenfenstern aus dem Mittelalter sowie ein langes Gebäude, das durch eine klassische Kolonnade umgrenzt wird, aus dem 18. Jahrhundert.
Die Orte, heute an einer grossen Verkehrsgabelung, waren früher gut besucht. Die römische Strasse ging direkt vor dem Schloss vorbei, wie man an den antiken Pflastersteinen bei Ausgrabungen aufgedeckt hat.
Die Lage war zu Beginn des 16. Jahrhunderts im Waadtland sehr ernst. Der Herzog aus Savoyen, Karl III, begehrte die Stadt von Genf mit so viel Glut, dass er merkte, dass das Waadtland bereit war, ihm zu dienen. Doch die Genfer waren nicht geneigt, sich ihm zu neigen. In 1526 konnten sie mit Freiburg und Bern einen Vertrag abschliessen, der den Herzog aus Savoyen nur noch mehr reizte.
In der Stadt Genf gab es zu dieser Zeit zwei Parteien, die Eidgenots, die Partei für die Allianz mit den Schweizern ergriffen und die Mamelous, die im Gegenteil die Submission an Savoyen wünschten. Die erste Partei hatte Überzahl und so mussten die Mamelous fliehen, die Mehrheit davon ins Waadtland, wo sie die Noblesse anspornten, dem Herzog zu helfen, sich der Stadt zu bemächtigen. Seit langem hassten die Waadtländischen Edelmänner und Savoyarden diese Stadt von Bürgern und von Händlern.
www.swisscastles.ch/Vaud/chateau/bursinel_d.html
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Die Orte, heute an einer grossen Verkehrsgabelung, waren früher gut besucht. Die römische Strasse ging direkt vor dem Schloss vorbei, wie man an den antiken Pflastersteinen bei Ausgrabungen aufgedeckt hat.
Die Lage war zu Beginn des 16. Jahrhunderts im Waadtland sehr ernst. Der Herzog aus Savoyen, Karl III, begehrte die Stadt von Genf mit so viel Glut, dass er merkte, dass das Waadtland bereit war, ihm zu dienen. Doch die Genfer waren nicht geneigt, sich ihm zu neigen. In 1526 konnten sie mit Freiburg und Bern einen Vertrag abschliessen, der den Herzog aus Savoyen nur noch mehr reizte.
In der Stadt Genf gab es zu dieser Zeit zwei Parteien, die Eidgenots, die Partei für die Allianz mit den Schweizern ergriffen und die Mamelous, die im Gegenteil die Submission an Savoyen wünschten. Die erste Partei hatte Überzahl und so mussten die Mamelous fliehen, die Mehrheit davon ins Waadtland, wo sie die Noblesse anspornten, dem Herzog zu helfen, sich der Stadt zu bemächtigen. Seit langem hassten die Waadtländischen Edelmänner und Savoyarden diese Stadt von Bürgern und von Händlern.
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