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Besucherandrang am Haupteingang zum Battistero di San Giovanni ( 2004 )


Architektur
Ab 1316 sollte der Chor des Doms von Siena vergrößert werden. Dazu war auf dem steil abfallenden Gelände eine aufwändige Substruktion erforderlich, die als Unterkirche ausgebaut und als Baptisterium genutzt wurde. Die Konstruktion gilt als Werk des Bildhauer-Architekten Tino di Camaino oder seines Vaters Camaino di Crescentino. Bis 1325 war diese Taufkirche fertiggestellt und bekam dann noch ab 1382 eine allerdings unvollendet gebliebene dreiteilige Fassade mit Gewändeportalen von Mino del Pellicciaio in zierlichen spätgotischen Formen. Der Zugang führt über eine äußere Flucht von Marmortreppen von 1451.
Die wegen der Dimensionen des darüberliegenden Chors weit gespannten Gewölbe im dreischiffigen Inneren ruhen auf kräftigen Pfeilern, da sie auch die Last der Chorarchitektur zu tragen hatten. Die Fresken der Gewölbe führten Vecchietta und andere Sieneser Maler um 1450 bis 1460 aus.
Wikipedia
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Ab 1316 sollte der Chor des Doms von Siena vergrößert werden. Dazu war auf dem steil abfallenden Gelände eine aufwändige Substruktion erforderlich, die als Unterkirche ausgebaut und als Baptisterium genutzt wurde. Die Konstruktion gilt als Werk des Bildhauer-Architekten Tino di Camaino oder seines Vaters Camaino di Crescentino. Bis 1325 war diese Taufkirche fertiggestellt und bekam dann noch ab 1382 eine allerdings unvollendet gebliebene dreiteilige Fassade mit Gewändeportalen von Mino del Pellicciaio in zierlichen spätgotischen Formen. Der Zugang führt über eine äußere Flucht von Marmortreppen von 1451.
Die wegen der Dimensionen des darüberliegenden Chors weit gespannten Gewölbe im dreischiffigen Inneren ruhen auf kräftigen Pfeilern, da sie auch die Last der Chorarchitektur zu tragen hatten. Die Fresken der Gewölbe führten Vecchietta und andere Sieneser Maler um 1450 bis 1460 aus.
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