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Die alte Nahebrücke beim Einnachten


Die Alte Nahebrücke ließ der Stadtherr Graf Simon II. um 1300 als Ersatz für eine Holzbrücke zur Verbindung der beidseits der Nahe entstandenen Siedlungen errichten. Eine erste Erwähnung des Brückenbauwerks gab es im Jahre 1332 bei der Weihe der Kirche auf der Wörthinsel, der heutigen Pauluskirche. Die Steinbrücke besaß ursprünglich acht bogenförmige Öffnungen, von denen zwei den Mühlenteich queren, drei als Flutbrücke auf der Wörthinsel angeordnet sind und drei den linken Nahehauptarm überspannten. Die Brückenhäuser sind erstmals 1495 urkundlich erwähnt worden. Die vier Gebäude stehen, beim Mühlenteich beginnend, auf den ersten vier oberstromseitigen Brückenpfeilern und wurden in den Jahren 1980 bis 1983 unter Denkmalschutz gestellt. Auf dem fünften Pfeiler war früher einmal ein Brückenturm angeordnet, der auch zeitweise als Gefängnis diente. Auf dem sechsten Pfeiler in der Nahe war ab 1720 ein Christuskreuz als Barocksteinbild vorhanden und auf dem siebten Pfeiler eine Statue des Brückenschutzheiligen Johannes von Nepomuk aufgestellt. Das unterstromseitig am vierten Pfeiler stehende Haus ist auf der Wörthinsel gegründet und kann daher nicht als Brückenhaus bezeichnet werden. Handwerker und Kaufleute lebten in den Gebäuden. Am 17. März 1945 wurden die drei Bogen über dem Nahehauptarm von deutschen Truppen gesprengt. Nach größeren Diskussionen in der Stadt wurde 1956 statt der Bogenbrücke eine einfeldrige, gevoutete Spannbetonbrücke errichtet. Gleichzeitig erfolgte die Verbreiterung der restlichen Bogenbrücke um zwei Meter. Die Baukosten betrugen 1,14 Millionen DM.
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