Erika+Manfred's photos
Totempole
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Ein Totempfahl, seltener auch Wappenpfahl genannt, ist eine monumentale Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird. Totempfähle waren vor allem bei den Indianern der amerikanischen Nordwestküstenkultur verbreitet. Die Errichtung eines Totempfahles war mit der Ausrichtung eines Potlatches verbunden, bei dem die Stellung der Familie in der sozialen Hierarchie ihres jeweiligen Stammes bestätigt wurde. Anders als von den ersten Missionaren in British Columbia vermutet, haben Totempfähle keine religiöse Bedeutung im Sinne eines spirituellen Totemismus. Sie waren weder heilig noch wurden sie angebetet, sondern hatten eine soziale und politische Funktion. Sie sind nicht mit dem Marterpfahl zu verwechseln, der von indigenen Völkern anderer Regionen Nordamerikas zur Folterung von Gefangenen verwendet wurde.
Totempfähle gelten heute als Identitätssymbole der indigenen Völker Nordamerikas und sind als Kunstwerke wieder begehrt. Sie wurden aber bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts von Siedlern europäischer Abstammung als Symbol des Nordwestens Nordamerikas angesehen, wie das Beispiel des Seattle-Totempfahls belegt. Öffentliche Einrichtungen im Nordwesten Nordamerikas sind häufig mit zeitgenössischen Beispielen von Totempfählen geschmückt. Ein solcher befindet sich beispielsweise am Vancouver International Airport.
Totempfähle, die im Freien stehen, werden selten älter als 100 Jahre, sondern vermodern im Verlauf der Zeit. Die große Mehrzahl der Totempfähle, die entlang der Küste der Inside Passage zu sehen sind, wurde nach 1930 errichtet. Die ältesten in Museen gezeigten Totempfähle stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Einer der höchsten Totempfähle der Welt befindet sich in Alert Bay, British Columbia. Der mit Pflanzenfarben grellbunt bemalte Pfahl besteht aus drei Teilen und ist 56,4 m hoch. @:Wikipedia
Brückenwärter-Haus in Kappeln
Die bunte Bank
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Lichtbrechung
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Der Parkuhr-Wächter
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Die Bank und der Zaun am Giant Stairway in den Blu…
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Blue Mountains:
Die Tour startet am Echo Point in Katoomba, schon dort hat man einen grandiosen Blick auf die Weiten der Blue Mountains. Von da geht es über den Giant Stairway hinab in den National Park. Hier heißt es schwindelfrei sein, denn der Name ist Programm. Mehrere steile Treppen führen direkt am Fels entlang ins Tal zum Dardanelles Pass. Unten angekommen wandert man einige Kilometer entspannt durch den australischen Busch - vorbei an Wasserfällen und durch Eukalyptuswälder - bis man über die Furber Steps wieder die Klippen hinauf steigt. Der Prince Henry Cliff Walk zurück zum Ausgangspunkt bietet zum Abschied nochmal eine tolle Aussicht über die Blauen Berge. @:https://www.outdooractive.com
Kontrast
Die Wüste lebt
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1997: Irgendwo in der Nähe von Palm Springs (von Palm Springs nördlich nach dem Visitor Center an der 111 kann man bei Google maps mit dem Männchen auf der Straße das Feld sehen.) Das Feld war riesig. Am Lake Mead konnte man sehen, wie (damals schon!) der Wasserstand erschreckend abgenommen hatte.
Zuschauerin mit den typischen Farben des Marde Gra…
Zuschauer an Mardi Gras
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Riverwalk 1
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Die erste Parade zu Mardi Gras wurde im Jahr 1857 abgehalten und 18 Jahre darauf der Faschingsdienstag zum Feiertag erklärt wurde. Für die Organisation sind nach wie vor die so genannten „Krewes“ zuständig. Bis heute hüllt sich jedes Jahr die gesamte Stadt in die offiziellen Karnevals-Farben Grün (Hoffnung), Gold (Macht) und Violett (Gerechtigkeit). Jung und Alt begleiten die von den „Krewes“ aufwändig geschmückten Paradewagen mit Pauken und Trompeten durch die Straßen. Trotz Kriegen und Naturkatastrophen, wie dem Hurrikan Katrina 2005, bestanden die Bewohner von New Orleans auf ihre Party-Tradition. @: Franks Travelbox
Queen of a crewe, blau
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Queen of a crewe, rosa
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Prunkwagen
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Aufstellung zur Parade
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Start der Parade
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French Quarter 3
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French Quarter 2
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