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Und dann ist da noch diese Schnitzerei eines Bären mit einem Fisch und ein Trapper, der wahrscheinlich Angst vor dem Bären hat und sich in einem Baum versteckt.

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Bei einem Spaziergang in Strathcona, einem Viertel in Vancouver-Eastside, haben wir sehr viele verschiedene Wohnstraßen und Häuser gesehen.

Das Bild entstand am Columbia River, nahe der US-Grenze. Das was man hier sieht, sind die Rauchschwaden der Feuer, die zu dieser Zeit in British Columbia gewütet hatten. Wir sind an sehr vielen verbrannten Bergen vorbeigekommen, die Hänge bis oben mit schwarzen Bäumen bestanden, und das, so weit man sehen konnte. Weiter Richtung Rockies war es nicht mehr so schlimm, aber vereinzelt immer noch mal verkohlte Häuser.

Enderby liegt am Westufer des Shuswap River. Die Ortschaft liegt rund 24 Kilometer südlich von Salmon Arm bzw. 36 Kilometer nördlich von Vernon am Highway 97A. Die Geschichte der Ansiedlung reicht weiter zurück als nur die allgemeine Betrachtung durch Europäer, da das Gebiet vor der Ansiedlung von Europäern schon Siedlungs- und Jagdgebiet der First Nation war. Hauptsächlich siedelten hier Angehörige vom Stamm Secwepemc, auch bekannt als Shuswap. Die Ansiedlung entwickelte sich im Laufe der Zeit aus einer Niederlassung von Siedlern. Als der erste weiße Siedler, der sich hier 1866 niederließ gilt Alexander Leslie Fortune. Ursprünglich wurde die Ansiedlung als Lambly’s Landing geführt, nach dem Nachnamen zweier Brüder, die hier 1878 ein Warenhaus und später eine Rinderfarm errichtet hatten. Im Laufe der Zeit lebten so viele Menschen in der Ansiedlung, dass bereits am 1. November 1887 hier auch ein Postamt eröffnet wurde, dieses dann schon unter dem Namen Enderby. @: WIkipedia