Hilflos - machtlos - fast hoffnungslos
Wir haben ein Superwahljahr - wirklich
Die Regierenden müssen sich voll konzentrieren auf die Wahlthemen
und - hoffendlich - gut vorbereiten
Und dann geht es auf die zermürbende Wahlkampftour
REGIEREN ist OUT
Fast könnte man Mitleid haben mit unseren gewählten Volksvertretern
Aber sie haben sich die Politik gewählt
Nun stehen uns mal wieder Wahlkämpfe bevor für ein
SUPERWAHLJAHR
Und immer wieder nach demselben Ritual
Unliebsame Wahrheiten werden
VERSCHWIEGEN
Halbwahrheiten oder Unwahrheiten
uns offeriert -
Wer will das nachprüfen
wer - außer Insidern - KANN das überhaupt nachprüfen
Schulden über Schulden - kein Problem
Aufgeblähte Regierungsapparate - kein Problem
Das komplizierteste Steuersystem der Welt - kein Problem
Aber wehe - ich habe eine Steuerschuld von 53.12 Euro
da schlägt der Staat erbarmungslos zu
da habe ICH ein Problem -
Hilfen für die ach so ' notleidenden ' Banken - kein Problem
Hilfen für die " notleidende " Autoindustrie - kein Problem
" Gewinne privatisieren - Verluste sozialisieren "
Auf einmal ERINNERT man sich der Steuerzahler und Wähler
aber allzu DURCHSICHTIG sind die wahnsinnig teuren Wahlgeschenke
die nur einer MINDERHEIT zugute kommen
die aber ALLE Steuerzahler letztendlich bezahlen MÜSSEN
Hilfen für Arbeitsuchende - ein großes Problem -
Hilfen für Familien - ein großes Problem -
KEIN Geld
Wahlversprechen - kein Problem -
Einlösung der Wahlversprechen
- - - - ein ganz großes Problem - - - -
Seit 1953 habe ich gewählt
Wen auch immer ich jetzt wähle
was wird sich ändern
Keine Partei ist eine Wahlalternative
und
die sich jeder Wahl entziehenden Lobbyisten
LÄCHELN nur
im Hintergrund
' Egal - wer an die Macht kommt
wir stehen schon bereit '
Demokratie - eine gute IDEE
Was sagte doch Churchill
'Demokratie - die beste aller schlechten Regierungsformen '
Lohnt es sich noch - zu wählen
Man hält uns für - DUMM
" Ihr versteht das doch nicht - zu kompliziert "
und da haben sie wirklich mal recht
es IST zu KOMPLIZIERT und UNDURCHSICHTIG
das Spiel der Politiker und der Militärs -
der Wirtschafts - und Finanzleute -
Ich bin des wählens
....MÜDE....
Wenn die Wahlbeteiligung
irgendwann einmal nur 38% beträgt
dann werden sich die Parteien
wahrscheinlich immer noch brüsten
mit ihren 34,1 % oder auch nur 5,1%
und wieviele - besser gesagt
wie WENIGE Wähler und WIEVIELE Nichtwähler
vertreten die Parteien dann noch.....
eo - 1996 - die Stille - La silento [de - fr - en - es - it - zh/eo - kor - jap - rus - Bg
-
Mi publikigis ĉi tiun artikolon ĉe Ipernity
la 20an de oktobro 2009
La 'Silento' estas jun…
-
22 Feb 2024
Aphorismo - Le temps viendra - Aforimo de Mori - [de fr en es rus it]
-
Traduction Google et Deeple
de - eo
[fr en es rus it]
Mori
Original en espéran…
-
11 Feb 2024
See all articles...
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Hilflos - machtlos - fast hoffnungslos - das Superwahljahr 2009 - eine Erinnerung
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Elbertinum club has replied to diedjees werden auch nicht von heute auf morgen ALLE Wahlberechtigten NICHT wählen
bis jetzt läuft das politische Geschäft ja noch - wenn auch mit viel Sand im Getriebe -
Ich denke mal - WENN die Wahlbeteiligung wirklich herunter geht -
DANN erst - leider - wird sich etwas ändern
Außerdem wird jeder selbst entscheiden - was er tut oder wählt-
Ich habe oben nur MEINE Meinung dargelegt -
mit den Jahren ist ALLES so kompliziert und SCHWIERIG geworden -
was ist die Ursache
Man will möglichst alles erfassen - jeden Mißbrauch von vornherein ausschließen
eine Herkulesaufgabe
Es gibt eine Studie Thema " Wieviel Regierung braucht der Mensch "
wenigstens so ungefähr lautete die Aufgabe -
Sie kommt zu dem Schluß
Eigentlich braucht eine Gruppe von Menschen NUR eine Miniregierung
die in einem übersichtlichen Raum ihre Angelegenheiten selbst regelt
mit anderen Worten - in Kommunalwahlen -
Vielleicht müssen Dinge mal richtig überzogen werden um zu einer neuen KLARHEIT zu gelangen -
In der Schule spricht man von ' Richigen Fehlern '
das bedeutet - aus diesen Fehlern kann man GUT lernen
Im übrigen bestätigt sich mal wieder die URALTE WEISHEIT
" Allen Leuten recht getan
ist eine Kunst - die niemand kann "
Politiker lassen sich nicht wählen, sondern sie werden gewählt. Die paar Stimmen der Politiker machen den Kohl nicht fett. So bekommen nicht die Politiker die Volksvertretung, die sie als Strafe verdienen, sondern die Nicht-Wähler bekommen die Volksvertreter, die die Wählenden für sie aussuchen.
Warum? Die Anzahl der Sitze im Parlament ist in Deutschland unabhängig von der Zahl der Wähler. Bleiben von allen Parteien gleich viel Wähler (sagen wir 40%) zu Hause, ändert sich an der Sitzverteilung überhaupt nichts. Nur eine unterschiedliche Mobilisierung der Wähler hat Auswirkungen auf die Sitzverteilung. Beispiel: Von 100 Wähler wählen A: 60; B: 40. Geben nur 60% ihre Stimme ab, bleibt das Verhältnis mit 36 zu 24 Stimmen gleich. Deshalb ist mangelnde Wahlbeteiligung in Maßen keine Bedrohung für Politiker.
Kommen alle B-Wähler zur Wahl, so beträgt das Stimmverhältnis 36 zu 40. Die Nicht-Wähler von A sorgen also für die Mehrheit der Partei, die sie gar nicht mögen. Wer nicht wählt, wählt den Gegner!
Dies spielt besonders bei kleinen Parteien eine Rolle. Sie sind weniger von der „Wahlmüdigkeit“ betroffen. Die Wahlmüdigkeit der Masse entscheidet, daher ob eine kleine Partei die 5% Hürde überspringt. 95% Wahlbeteiligung bei CDU und SPD Wählern wären das Aus für FDP, Grüne oder PDS. Die kleinen Parteien haben daher ein Interesse daran, dass bei den Großen möglichst viele Wähler zu Hause bleiben. Je weniger Wähler der großen Parteien zur Wahl kommen, desto kleinere Parteien kommen ins Parlament. Sie stellen dann immerhin 5% oder mehr Abgeordnete und bestimmen mögliche Koalitionen, obwohl sie vielleicht nur 2-3% der Bevölkerung vertreten. Der angewiderte Wahlverweigerer ermöglicht erst den Einzug jener ins Parlament, von denen er noch angewiderter sein dürfte.
Angewidert kann er jedoch alle Schuld von sich weisen und unschuldig rufen: "Die missbrauchen meine Stimme nicht!" Recht hat er: Er hat sie selbst missbraucht!
Unser politisches System, die „Parlamentarische Demokratie“, muss die unterschiedlichen Meinungen von 80 Millionen Menschen unter einen Hut bringen. Niemand kann erwarten, dass auch nur zwei Menschen gleicher Meinung sind. (Außer natürlich bei der Frage, ob Politiker schlecht sind. Hier gibt es keinen Zweifel.)
So haben wir die Politiker, die wir bekommen können. Bessere melden sich nicht. Statt zu schimpfen und auf Utopia zu warten, sollten wir lieber die Besten der Schlechten wählen, um nicht die ganz Schlechten zu bekommen.
Gegen schlechte Politiker in den Parteien gibt es ein Mittel: Bessere Mitglieder. Also: Eintreten! Dies wird nicht immer mit Erfolg verbunden sein, weil die Anderen partout immer alles besser wissen. Dem Resignierenden ist jedoch eines gewiss: Die Musik spielen andere.
Ein Austritt führt nur dazu, dass die Verbleibenden ungestört sind.
Elbertinum club has replied to Thomas Arend aka Byg…aber das war sicher die Absicht der Verfasser
nach den schlimmen Erfahrungern in der Weimarer Republik -
Wenn also mal - angenommen - nur 30% wählen
Dann würden wir eine ganz normale Regierung bekommen
mit über 500 Abgeordneten
Aber sie hätte nur eine sehr geringe Akzeptanz beim Volk -
- Am Ende bin ich also doch hilflos und machtlos -
Arne has replied to Thomas Arend aka Byg…Die Politiker drücken sich am liebsten um die Frage der geringen Wahlbeteiligung, weil sie darauf keine Antwort haben, aber genau spüren, dass bei geringer Wahlbeteiligung auch ihre Legitimation in Frage steht (selbst wenn das durch die Verfassung nicht in Frage gestellt wird).
Für mich bleibt, das es eben nicht funktioniert ein System, das einem missfällt dadurch zu ändern, das man ihm beitritt. Auf diesen Ratschlag läuft aber Dein ausführliches Gedankenspiel hinaus.
Bleibt das Argument, "dann wander doch aus, solange Du hier wohnst bist Du schon Teil des Systems". Das stimmt wohl, allerdings habe ich bisher noch kein Staatssystem gefunden, das mir weniger missfällt. Auswandern löst für mich das Problem also nicht.
Licht...
Wenn also nichts gravierend Schlimmes geschieht -
ist jeder Politiker - wenn er einmal im System drin ist - lebenslang - auch nach seiner Abwahl -
also ganz gleich - was er getan oder unterlassen hat zu tun
sehr gut versorgt
Und dieses System
wird es nun 100 oder 200 oder vielleicht 300 Jahre SO unverändert bleiben ??????
Was uns da an WAHLKAMPF und dann am WAHLABEND
in den Medien - Fernsehen und Presse vorgeführt wird
ist Theater PUR sozusagen LIVE
wirklich geändert hat sich eigentlich nichts -
wie gesagt -
die LOBBIYSTEN warten schon -
Na - hoffendlich werden meine Beiträge nicht jetzt vom "Verfassungsschutz" untersucht
aber solche Diskussionen finde ich gut - sie bringen mir neue Erkenntnisse
und es wäre ein Verlust an freier Meinungsäußerung -
WO sie an der Macht teilhaben - zerspittern sie sich in verschiedene Richtungen - genau wie die anderen Parteien
und --- sie verfallen der Macht des Geldes --- genau wie die anderen auch
Im übrigen konnten sich unsere Gründerväter einfach NICHT vorstellen
dass der wirtschaftliche Aufstieg so rasant sein würde
und eine solche UNGLEICHHEIT des Geldes bringen würde
und -
eine daraus resultierende Wahlmüdigkeit lag völlig außerhalb ihrer Vorstellungen -
Warum zum Beispiel lassen sich nicht
ALLE Wahlen auf EINEN Tag legen - in einem Rythmus von 5 Jahren
Unnötige Wahlkämpfe - unnötige Verschwendung von Steuergeldern
Heute werden doch die Landtagswahlen FAST wie Bundestagswahlen bewertet
und unsere Politiker handeln immer nur sehr kurzfristig
Jetzt hatten wir die GROSSE KOALITION
und was kam und kommt dabei heraus
Nur Streit um für den Bürger unverständliche Kleinigkeiten
Ich bin zu der Einsicht gekommen
- aber das gilt ganz allgemein für große Gruppen -
Je HÖHER die oberste Führung steigt
desto weniger interessiert sie die Bedürfnisse der einzelnen Mitglieder
Eine kleine Bemerkung zum Schluß
Das aus kriegerischen Auseinandersetzungen stammende Wort
KAMPF
schließt immer gewaltsame Handlungsweisen ein -
Manche Wahlreden - sogar Reden im Bundestag -
sind Verunglimpfungen -
dem 'Gegner' absichtlich 'Böses' unterstellende Äußerungen und Handlungen
Wo ist eine auf Wahrheit beruhende Auseinandersetzung
die die Meinungen ANDERER achtet -
Deswegen ist auch der WAHL -- KAMPF - so wie er heute GEFÜHRT WIRD
für mich - einfach schrecklich
ein ABSURDES THEATER
Ich höre mir KEINE Wahlreden mehr an -
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