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Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Ho, kioma frost' ĉe l' pordo


Ho, kioma frost' ĉe l' pordo.
Nur malgajo, trist', fi-fru'!
Blovas raŭka vent' el nordo.
Eĉ la Sun' ne brilas plu.

Mi montpintojn volus tuŝi,
kun rigard' al verda val'
kaj sur florherbejo kuŝi,
ĝoji pri sunbrilsignal'.

Mi la ŝalmojn aŭdi volus,
tintiladon de bovband';
subĉiele min konsolus
la birdara dolĉa kant'.

Do, printempo, tuj revenu,
ho, sezono sen kompar',
ekverdigu, kantojn semu.
Belu kampoj kaj arbar'.



Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O wie ist es kalt geworden


O wie ist es kalt geworden
und so traurig öd und leer!
Raue Winde wehn von Norden,
und die Sonne scheint nicht mehr.

Auf die Berge möcht' ich fliegen,
möchte sehn ein grünes Tal,
möcht' in Gras und Blumen liegen
und mich freu'n am Sonnenstrahl.

Möchte hören die Schalmeien
und der Herden Glockenklang.
Möchte freuen mich im Freien
an der Vögel süßem Sang!

Schöner Frühling, komm doch wieder
Lieber Frühling, komm doch bald.
Bring uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald.